Guten Morgen,
so, morgen am 20.09.19 ist ja nun dieser weltweite Klimarettungstag, zu den Demonstrationen ruft die Fridays for Future Bewegung auf, aber auch politische Parteien, Gewerkschaften, Umweltschutzverbände.
Schulen legen ihren Wandertag auf den 20.09.19 und lassen die Wanderung rein zufällig um 5 vor 12 am Startpunkt der Demonstrationszüge enden. Vielerorts sind sogar offizielle Exkursionen auf die Demo´s angesagt, in den Fächern Ethik, Gemeinschaftskunde, Geografie....
Da an einer schulischen Exkursion als schulische Veranstaltung Teilnahmepflicht herrscht, sind nun plötzlich diejenigen Schüler die Schulschwänzer, die nicht an dieser politischen Demonstration teilnehmen.
Die Schülerinnen und Schüler werden von den mehrheitlich rotgrünen Lehrerschaften instrumentalisiert, einer politischen Veranstaltung beizuwohnen, welche von Vereinigungen organisiert werden, die sich mit linksradikalen Gruppierungen solidarisiert haben (Ende Gelände.......Extinction Rebellion........Intervenistische Linke).
Im Schulgesetz ist das Neutralitätsgebot verankert, z.B. §57 (4) (NRW) :
(4) Lehrerinnen und Lehrer dürfen in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußere Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden zu gefährden oder zu stören.
Offensichtlich scheren sich große Teile der Lehrerschaft, der Schulleitungen und der Oberschulbehörden einen Scheißdreck um dieses Neutralitätsgebot.
Ich bin entsetzt, was in dieser Bananenrepublik alles möglich ist und wie weit der Einfluss und der Zugriff linker Gruppen bereits gediehen ist.