Alles bleibt anders!

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Das steht außer Frage.

Es geht darum, dass Lehrer ihre Schutzbefohlenen politisch beeinflussen, instrumentalisieren und nötigen ?(.
Machen sie doch sowieso mit der Lehrstoff-/Lehrmittelauswahl, mit der Themenauswahl für Vorträge. Machst Du jeden Tag am Essenstisch, machen die Kumpels auf dem Schulhof, im Verein. Am Ende lernen sie daraus, dass es mindestens mehrere Sichten auf die Welt gibt.
 
Machst Du jeden Tag am Essenstisch, machen die Kumpels auf dem Schulhof, im Verein. Am Ende lernen sie daraus, dass es mindestens mehrere Sichten auf die Welt gibt.
Ja und?

Ich bin kein Beamter und Privatleben ist Privatleben.

Aber Schulbetrieb ist Schulbetrieb und da gilt das Gebot der Neutralität. Die Schüler sind nicht in die eine oder andere politische Richtung zu beeinflussen.
 
Aber Schulbetrieb ist Schulbetrieb und da gilt das Gebot der Neutralität.
Warst Du in letzter Zeit schon mal da? Sorry, aber diese 100% Mentalität ist da nicht angebracht. Bildung ist auch immer mit Wertung verbunden, was auch gut ist irgendwo (plakatives Beispiel: Atombombe - ja technisch machbar aber böse. Würde wohl jeder unterschreiben.)
Schau mal ich habe noch in der Schule "Kurse" in Zivilverteidigung genossen und stehe auch nicht bei Dir als meinem Klassenfeind vor der Tür und versuche Dich zu meucheln.

PüSü: Wenn Deine Brut versucht, Deinen Bus mittels Vorschlaghämmern zu zerlegen, kannst Du Dir immer noch Sorgen machen. :D
 
Aber Schulbetrieb ist Schulbetrieb und da gilt das Gebot der Neutralität. Die Schüler sind nicht in die eine oder andere politische Richtung zu beeinflussen.
Du hast völlig recht. So geht das aber schon über Jahrzehnte auch auf anderen Bereichen:
Obwohl einige integre und nicht vom Mainstream abhängige Personen die sog. Evolutionstheorie immer wieder als nicht bewiesen bezweifeln, lehren die Lehrer diese unter krasser Missachtung des Neutralitätsgebotes und bieten die Schöpfung nach der Bibel viel zu selten als diskutable Alternative an.
Linkes Pack das!!
 
Du hast völlig recht. So geht das aber schon über Jahrzehnte auch auf anderen Bereichen:
Obwohl einige integre und nicht vom Mainstream abhängige Personen die sog. Evolutionstheorie immer wieder als nicht bewiesen bezweifeln, lehren die Lehrer diese unter krasser Missachtung des Neutralitätsgebotes und bieten die Schöpfung nach der Bibel viel zu selten als diskutable Alternative an.
Linkes Pack das!!
Da muss Salz in die Wunde! Das muss, das muss, das muss!!!
 
An der GS unserer Kleinen habe ich derartiges auch schon munkeln hören.

Wenn es dazu käme wird mindestens ein offener Brief an den Bürgermeister, wenn nicht sogar eine Beschwerde fällig.

Mal schauen, heut Abend ist EA, vielleicht kann ich mich da schon unbeliebt machen... :D
 
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Reaktionen: hjb
Ich versteh nicht, wo ist das Problem.

Meine Zwerge haben eine Bundestagssitzung, eine Gerichtsverhandlung, eine Gedenkstätte und die Diskussion in einem Bürgerforum besucht.

Warum nicht den Besuch einer genehmigten und freien Demonstration. Um genau dieses Thema mit der Diskussion über: freie Bürger, freie Meinungsäußerung und das Recht auf Demonstrationen mit in den Unterricht einbauen.

Das hat mit politischer Beeinflussung nichts zu tun, sondern eher etwas mit einer Erziehung zu politisch denkenden Menschen.

Gruß
Helmut
 
So ist das im Leben:
Du sagst ihnen: Keine Angst vor einem Klimawandel.
Die Lehrer sagen: Man sollte was tun.
Nun müssen die Kids entscheiden.
Schau dir doch mit ihnen mal die aktuelle Sendung von Lesch an.
Und widerleg ihn mit deinem gesunden Menschenverstand.
Das wird Eindruck machen!
 
Guten Morgen,

so, morgen am 20.09.19 ist ja nun dieser weltweite Klimarettungstag, zu den Demonstrationen ruft die Fridays for Future Bewegung auf, aber auch politische Parteien, Gewerkschaften, Umweltschutzverbände.

Schulen legen ihren Wandertag auf den 20.09.19 und lassen die Wanderung rein zufällig um 5 vor 12 am Startpunkt der Demonstrationszüge enden. Vielerorts sind sogar offizielle Exkursionen auf die Demo´s angesagt, in den Fächern Ethik, Gemeinschaftskunde, Geografie....
Da an einer schulischen Exkursion als schulische Veranstaltung Teilnahmepflicht herrscht, sind nun plötzlich diejenigen Schüler die Schulschwänzer, die nicht an dieser politischen Demonstration teilnehmen.
Die Schülerinnen und Schüler werden von den mehrheitlich rotgrünen Lehrerschaften instrumentalisiert, einer politischen Veranstaltung beizuwohnen, welche von Vereinigungen organisiert werden, die sich mit linksradikalen Gruppierungen solidarisiert haben (Ende Gelände.......Extinction Rebellion........Intervenistische Linke).

Im Schulgesetz ist das Neutralitätsgebot verankert, z.B. §57 (4) (NRW) :
(4) Lehrerinnen und Lehrer dürfen in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußere Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden zu gefährden oder zu stören.

Offensichtlich scheren sich große Teile der Lehrerschaft, der Schulleitungen und der Oberschulbehörden einen Scheißdreck um dieses Neutralitätsgebot.

Ich bin entsetzt, was in dieser Bananenrepublik alles möglich ist und wie weit der Einfluss und der Zugriff linker Gruppen bereits gediehen ist.

Seh ich auch so! Was passiert wenn sich Schüler weigern mit zu gehen!? Im Umkehrschluss müßte man sagen.. NIX .. den anderen passiert ja auch nix wenn se Schwänzen!
 
Ich versteh nicht, wo ist das Problem.

Meine Zwerge haben eine Bundestagssitzung, eine Gerichtsverhandlung, eine Gedenkstätte und die Diskussion in einem Bürgerforum besucht.

Warum nicht den Besuch einer genehmigten und freien Demonstration. Um genau dieses Thema mit der Diskussion über: freie Bürger, freie Meinungsäußerung und das Recht auf Demonstrationen mit in den Unterricht einbauen.

Das hat mit politischer Beeinflussung nichts zu tun, sondern eher etwas mit einer Erziehung zu politisch denkenden Menschen.

Gruß
Helmut


Ich versteh Dich schon Helmut, auch habe ich nichts gegen politische Bildung. Wirklich nicht!

Nur geht mir hier die Einseitigkeit auf die Nerven.

Ich verallgemeinere mal ganz pauschal: Die Lehrerschaft, die dergleichen anstrebt, also die Kids auf eine FFF-Demo schleift, hat doch eigentlich gar nicht vor, das Thema danach im Unterricht objektiv zu diskutieren!
Die meisten wollen sich die Stöppel mal für ein paar Stunden "vom Hals halten".
Sachverstand ist da in den wenigsten Fällen dahinter.

Warum dann nicht auch eine Demo für bessere Lernbedingungen: intakte Schulen, genug Lehrer, ordentliche Schulausstattung etc.
Nein, da haben sie dann Angst, daß es ihnen als Streik ausgelegt wird und sie arbeitsrechtliche Konsequenzen befürchten müßten...
 
Das hat mit politischer Beeinflussung nichts zu tun, sondern eher etwas mit einer Erziehung zu politisch denkenden Menschen.
Alles klar, und die Baby´s bringt der Storch.
Meine Zwerge haben eine Bundestagssitzung, eine Gerichtsverhandlung, eine Gedenkstätte und die Diskussion in einem Bürgerforum besucht.
Ja und? Findest Du nicht, dass das vollkommen differente Veranlassungen sind und keine tendenziöse politische Kundgebung (obwohl, wenn man sich die Verhandlungsführung von so manchem Jugendrichter anschaut....)?
 
Ich versteh nicht, wo ist das Problem.

Meine Zwerge haben eine Bundestagssitzung, eine Gerichtsverhandlung, eine Gedenkstätte und die Diskussion in einem Bürgerforum besucht.

Warum nicht den Besuch einer genehmigten und freien Demonstration. Um genau dieses Thema mit der Diskussion über: freie Bürger, freie Meinungsäußerung und das Recht auf Demonstrationen mit in den Unterricht einbauen.

Das hat mit politischer Beeinflussung nichts zu tun, sondern eher etwas mit einer Erziehung zu politisch denkenden Menschen.

Gruß
Helmut

EINMAL ist das ja ok.. aber wieviele Freitage brauchts um so ein "Lernziel" zu erreichen!?
 
Was passiert wenn sich Schüler weigern mit zu gehen!? I
Dann werden sie bewusst oder unbewusst für den Rest ihrer schulischen Karriere runterkorrigiert ;). Mit Toleranz ist es bei den Linken nämlich nicht weit her, Toleranz wird immer nur von den anderen gefordert.
 
Dann werden sie bewusst oder unbewusst für den Rest ihrer schulischen Karriere runterkorrigiert ;). Mit Toleranz ist es bei den Linken nämlich nicht weit her, Toleranz wird immer nur von den anderen gefordert.

Du meinst dass sind alles Ökonazis!? ;)
 
Du meinst dass sind alles Ökonazis!? ;)
Alle nicht. Und Ökonazi ist vielleicht etwas hart. Eher Ökoträumer, selbstgefällige.

Ich habe da gewisse Hemmungen, den Begriff "Nazi" zu verwenden.

Ökofaschisten und Ökoterroristen findet man dagegen zuhauf in den einschlägigen politischen Organisationen und Kampfgruppen.
 
Alle nicht. Und Ökonazi ist vielleicht etwas hart. Eher Ökoträumer, selbstgefällige.

Ich habe da gewisse Hemmungen, den Begriff "Nazi" zu verwenden.

Ökofaschisten und Ökoterroristen findet man dagegen zuhauf in den einschlägigen politischen Organisationen und Kampfgruppen.

Naja.. aber wenn se sich doch benehmen wie die früher.... Ideologie auf Teufel komm raus verbreiten...
 
Ich verallgemeinere mal ganz pauschal: Die Lehrerschaft, die dergleichen anstrebt, also die Kids auf eine FFF-Demo schleift, hat doch eigentlich gar nicht vor, das Thema danach im Unterricht objektiv zu diskutieren!
Die meisten wollen sich die Stöppel mal für ein paar Stunden "vom Hals halten".
Sachverstand ist da in den wenigsten Fällen dahinter.
Ich glaube, das können und sollten wir nicht pauschal beurteilen.

EINMAL ist das ja ok.. aber wieviele Freitage brauchts um so ein "Lernziel" zu erreichen!?
richtig, einmal, 1 Freitag braucht es um ein Lernziel zu erreichen.
Darüber hinaus wäre ich auch , sagen wir mal "beunruhigt"

Alles klar, und die Baby´s bringt der Storch.
Was kann man darauf antworten. Deine Meinung liegt vor ich kann und will sie nicht beurteilen.

Nur so viel, ich getraue mich jetzt folgenden Satz zu schreiben.
Der Besuch einer Gedenkstätte beeinflusst Kinder und Jugendliche auch ziemlich stark.
Nach meiner starken Meinung in die richtige Richtung, aber es bleibt eine Beeinflussung.

Gruß
Helmut
 
Ich glaube, das können und sollten wir nicht pauschal beurteilen.


richtig, einmal, 1 Freitag braucht es um ein Lernziel zu erreichen.
Darüber hinaus wäre ich auch , sagen wir mal "beunruhigt"


Was kann man darauf antworten. Deine Meinung liegt vor ich kann und will sie nicht beurteilen.

Nur so viel, ich getraue mich jetzt folgenden Satz zu schreiben.
Der Besuch einer Gedenkstätte beeinflusst Kinder und Jugendliche auch ziemlich stark.
Nach meiner starken Meinung in die richtige Richtung, aber es bleibt eine Beeinflussung.

Gruß
Helmut

Die Frage ist halt ob man die Lehrerschaft nicht mal dran erinnern sollte dass se zumindest versuchen sollten neutral zu sein!? Genauso die Geschichten mit Gedenkstätten... Glauben... so alles Weltanschauliche hät ich gern raus aus den Schulen.. und wenn es schon sein muß, dann so dass möglichst alle Seiten dargestellt werden! Beispiel!? Religion ... nicht nen Muslimischen... Katholischen... Evangelischen Religionsuntericht... nö.. nur einen der alle Religionen und ihre Ursprünge und Ziele darstellt! Aber da sind wir schon beim Glaubenskrieg! Ich würd mich eher zu den Pragmatikern zählen... gibt ja einiges an so Dingen.. Toiletten zum Beispiel.. ich würd eher eine für alle machen.. Praktisch! Linksgrün würd am liebsten Männlich.. Weiblich.. und Divers machen! Ideologie lässt grüßen! Egal was es kostet! So ist das auch bei diesen FFF Demos! Effektiv.. was kommt bei rüber!? Substanz in irgendeiner weiße!? Wenn ich raus geh und meine Obstbaumunterlagen giesse... dann weiß ich ich hab in ein paar Jahren nen großen Baum! Was haben die Kids in ein paar Jahren wenn es ständig so weiter geht!? Saubere Luft!? Vielleicht! Die können sich aber dann überlegen wo ihr Essen herkommt! Mit welchen Verkehrsmitteln sie die Touren zu Gedenkstätten und Demos angehen! Wenn Ideologie Menschen zu was zwingt was se nicht wollen, dann empfinde ich das als Falsch! Wer was tun will fürs Klima, der soll es erst mal für sich selbst tun! Weniger Konsumieren, eigene Essen anbauen! Kein eigenes Auto! Nicht ständig ein neues Handy! Urlaub mit Flieger, Auto usw. gestrichen! Ständig neue Klamotten fällt auch aus! Sorry... ich hör viel Demo und Streik... aber wo ist die SUBSTANZ an der Sache!?
 
Die Frage ist halt ob man die Lehrerschaft nicht mal dran erinnern sollte dass se zumindest versuchen sollten neutral zu sein!?
Diesen Satz möchte ich voll Unterschreiben.

Aber! Frage:
ist nicht jede Erziehung eine Weitergabe von Werten, Wertvorstellungen und Überzeugungen?

Gruß
Helmut
 
Diesen Satz möchte ich voll Unterschreiben.

Aber! Frage:
ist nicht jede Erziehung eine Weitergabe von Werten, Wertvorstellungen und Überzeugungen?

Gruß
Helmut

Ist es auf jeden Fall! Aber besagte Werte sind für mich z.B. die des Grundgesetzes! Eine Lehrkraft muß aus meiner Sicht in der Lage sein, seine persönliche Sicht und die die seine Aufgabe erforder zu unterscheiden! Ich hatte ja auch mal so nen Job als freigestellter Betriebsrat... Frank privat.. und Frank Betriebsrat sind zwar grundsätzlich die gleiche Person, aber ich hätte privat vieles anders gemacht... anders vermittelt, als ich es für die Gesammtbelegschaft dann gemacht habe! Dass ist für mich der Punkt den Lehrer beachten sollten.. nicht persönliche vorlieben befördern und was sie nicht mögen die Schüler dagegen aufwiegeln! Bildung ist nicht gleich Meinung aufdrücken! Für mich haben die nen Bildungsauftrag den se zuallererst mal erfüllen müssen!
 
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