Freki
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Servus zusammen,
ich bin gerade mit der Planung von einer Absetzkabine auf einem Doka beschäftigt. Wenn die dann fertig ist und das Geld noch mitmacht packe ich den geistigen Stinkefinger aus und nehme mir eine kleine Auszeit und werde mich auf dem Weg nach Island / Skandinavien machen. Bleiben wir bei den Anforderungen eher mal beim leichten aber autarken Offroad.
Nun will ich hierzu auch den Doka etwas flott machen. Hätte hierzu gerne mal eure Einschätzung was innvoll ist und was nicht
Zum Fahrzeug: T5 Doka mit 103kW, 4Motion mit Diff-Sperre, Fahrwerk hat die MAD-Federn für die 3,5to-Auflastung, BJ 2012, 93tkm. Ist nicht höher gelegt. Bisher verbaut Rival Platten für Motor und Heckdifferential. Vom Gewicht her dürfte er aktuell bei ca 2,2to liegen. Die Kabine kommt bestimmt auch auf 500kg, von daher wäre da noch ordentlich Puffer vorhanden. Sieht man dann was davon übrig bleibt.
Was ich persönlich noch nachrüsten wollen würde:
- kurzes Seikel-Getriebe 18% (Kostenfrage), Getriebeentlüftung
- Relleum Design: Lichterhalter (vll auch Eigenbau, tendiere eher zu Lichtern auf dem Dachträger), Abschleppösen vorne (hinten Anhängerkupplung vorhanden), Zyklonluftfilter (wäre auch an einer einfacheren Lösung interessiert)
- Sandbleche 2x150cm, so montiert das die auch als Fahrradträger nutzbar sind, hinten an die Kabine
- Abschleppwinde will ich keine. Da gibt es bestimmt auch was tragbares und günstigeres (hoffe ich doch mal....)
Probleme bisher:
- Bei den Felgen bin ich bei 3,5to an die 7x17 950kg Stahlfelgen gebunden. mal den Tüv fragen was ist wenn ich den auf 3,2to ablaste.
--> Geländereifen für 17" gibt es nicht viel. Und wenn man sich den Getriebeumbau erspart bleibt das Kupplungsproblem. Gute Lösung?
Meine Einschätzung ist die dass ich auf weitere Schutzplatten wohl eher verzichten kann.
So, nun die Frage, was macht Sinn, was nicht? Auf die Suchfunktion verweisen ist nett gemeint. Das war die Tätigkeit der letzten 4-Wochen.
zum Thema Seikel Getriebe: könnte man sich das überall einbauen lassen? Meinem Verständis nach ja. Bei der Offroad-Variante (38%) hab ich glaub etwas gelesen dass das nicht geht weil etwas gefräst werden muss.
Falls es jemand interessiert, die Kabine wird so wie im Link (Design ist etwas älter), von daher nicht zuuuuu groß, und die Geländefähigkeit bleibt erhalten.
kurze Maße: ca LxBxH: 2300x2050x1600; 40mm Alu-Sandwich, innen nur Regale aus Alu-Steckprofilen und Kunststoffkisten. 11kg Gasflasche, Truma Combi 4e, Engel Kühlbox MR040(?), 80l Wassertank, Schlafplatz für 2 Personen (1200x1970), Hubdach von der Konstruktion wie bei Voxformat, darauf flexible Solarzellen. Vom Aufbau her: Alu Sandwich hat 1mm, aussen Aluprofile mit 2-3mm, verklebt und vernietet mit Körapur 666.
ich bin gerade mit der Planung von einer Absetzkabine auf einem Doka beschäftigt. Wenn die dann fertig ist und das Geld noch mitmacht packe ich den geistigen Stinkefinger aus und nehme mir eine kleine Auszeit und werde mich auf dem Weg nach Island / Skandinavien machen. Bleiben wir bei den Anforderungen eher mal beim leichten aber autarken Offroad.
Nun will ich hierzu auch den Doka etwas flott machen. Hätte hierzu gerne mal eure Einschätzung was innvoll ist und was nicht
Zum Fahrzeug: T5 Doka mit 103kW, 4Motion mit Diff-Sperre, Fahrwerk hat die MAD-Federn für die 3,5to-Auflastung, BJ 2012, 93tkm. Ist nicht höher gelegt. Bisher verbaut Rival Platten für Motor und Heckdifferential. Vom Gewicht her dürfte er aktuell bei ca 2,2to liegen. Die Kabine kommt bestimmt auch auf 500kg, von daher wäre da noch ordentlich Puffer vorhanden. Sieht man dann was davon übrig bleibt.
Was ich persönlich noch nachrüsten wollen würde:
- kurzes Seikel-Getriebe 18% (Kostenfrage), Getriebeentlüftung
- Relleum Design: Lichterhalter (vll auch Eigenbau, tendiere eher zu Lichtern auf dem Dachträger), Abschleppösen vorne (hinten Anhängerkupplung vorhanden), Zyklonluftfilter (wäre auch an einer einfacheren Lösung interessiert)
- Sandbleche 2x150cm, so montiert das die auch als Fahrradträger nutzbar sind, hinten an die Kabine
- Abschleppwinde will ich keine. Da gibt es bestimmt auch was tragbares und günstigeres (hoffe ich doch mal....)
Probleme bisher:
- Bei den Felgen bin ich bei 3,5to an die 7x17 950kg Stahlfelgen gebunden. mal den Tüv fragen was ist wenn ich den auf 3,2to ablaste.
--> Geländereifen für 17" gibt es nicht viel. Und wenn man sich den Getriebeumbau erspart bleibt das Kupplungsproblem. Gute Lösung?
Meine Einschätzung ist die dass ich auf weitere Schutzplatten wohl eher verzichten kann.
So, nun die Frage, was macht Sinn, was nicht? Auf die Suchfunktion verweisen ist nett gemeint. Das war die Tätigkeit der letzten 4-Wochen.
zum Thema Seikel Getriebe: könnte man sich das überall einbauen lassen? Meinem Verständis nach ja. Bei der Offroad-Variante (38%) hab ich glaub etwas gelesen dass das nicht geht weil etwas gefräst werden muss.
Falls es jemand interessiert, die Kabine wird so wie im Link (Design ist etwas älter), von daher nicht zuuuuu groß, und die Geländefähigkeit bleibt erhalten.
kurze Maße: ca LxBxH: 2300x2050x1600; 40mm Alu-Sandwich, innen nur Regale aus Alu-Steckprofilen und Kunststoffkisten. 11kg Gasflasche, Truma Combi 4e, Engel Kühlbox MR040(?), 80l Wassertank, Schlafplatz für 2 Personen (1200x1970), Hubdach von der Konstruktion wie bei Voxformat, darauf flexible Solarzellen. Vom Aufbau her: Alu Sandwich hat 1mm, aussen Aluprofile mit 2-3mm, verklebt und vernietet mit Körapur 666.
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