- Ort
- Uelzen
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Sitzheizung (li & re), Tempomat, Nebelscheinwerfer, PDC, FSE Premium, MFA
- Umbauten / Tuning
- Campingumbau, Schiebefenster beidseitig, Climair Windabweiser, Lichtautomatik, zusätzliche Türdichtungen, Zweitbatterie, Votronic VBCS, BF Goodrich AT KO2 215 65 R16, Philips Ultinon Pro 6000 (H4-LED und W5W), Kederleiste, Heckträger mit ND-Rackumbau, Alpine ILX-F905D
- FIN
- WV1ZZZ7HZFH006995
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7J0
Moin und frohes neues Jahr aus Cartagena,
inzwischen bin ich wieder ohne "Familienanschluss" unterwegs. In den nächsten Tagen wird sich die WorkLife-Balance neu auspegeln. Ich muss morgens zeitig die Stellplätze verlassen oder eine weitere Nacht zahlen (sofern nicht kostenlos). Auch ist die Zeit unbegrenzter Stromversorgung nun vorbei und ich muss mit meinen Reserven zurechtkommen bzw. auf Sonne hoffen oder mal ein Stück weiterfahren. Standardmäßig hängt Starlink an der Ecoflow und diese wird über Solar oder die Bordbatterie nachgeladen. So kann ich den Ladezustand der Bordbatterie länger hochhalten und muss mir bisher keine großen Gedanken machen. Sofern ausreichend LTE-Abdeckung vorhanden ist und ich keine Teamsbesprechungen habe, kann ich auch auf LTE zurückgreifen, um den Stromverbrauch zu senken. Eng war es bisher nie, aber ich habe lieber etwas mehr Sicherheit.
In Cartagena hatte ich mit Magenproblemen zu kämpfen. Kein schönes Thema, aber auch das gehört zum Reisen dazu - nicht jeder Tag ist reiner Sonnenschein. Inzwischen gehts deutlich besser und die nächste Etappe wartet auf mich. Ich schwanke noch zwischen Küste und Sierra Nevada. Da ich morgen und Samstag länger arbeiten muss, bin ich auf der Suche nach einem kostenlosen Stellplatz ohne große Infrastruktur. Mal schauen was sich ergibt. An der Küste wird es vermutlich deutlich schwieriger einen freien Stellplatz zu finden. In der Sierra gibt es in einigen Gemeinden Stellplätze.
Bisher eine interessante und erlebnisreiche Tour. Von Denia aus habe ich einige Ausflüge u.a. nach Valencia und Guadalest unternommen. In der Region waren wir in der Gruppe am wandern. Durch die fehlenden Fahrtzeiten hatte ich mehr Freizeit, andererseits will ich langsam vorankommen, um weitere Orte zu entdecken. Granada (u.a. Alhambra) plane ich für Anfang nächster Woche, da ich sonst wegen der Arbeit nicht genügend Zeit fürs reinpendeln und anschauen hätte. Diesen Zwiespalt muss man im Urlaub natürlich nicht eingehen und so ist die Reisezeit nur für Aussenstehende lang. In der Realität sind 4-5 Stunden Arbeit pro Tag eine Menge Zeit, die tagsüber nicht zum Reisen zur Verfügung stehen. Langsam pendelt sich ein Rythmus für den Alltag ein. Morgens 3-4 Stunden arbeiten und abends - wenn es dunkel ist nochmal arbeiten - so kann ich den Tag noch ganz gut nutzen. Das Wetter ist bisher sonnig bis auf kleinere Regenmengen zwischendurch. Die Temperaturen sind wie erwartet deutlich angenehmer - 15-20 Grad. Ab Gibraltar wird das Wetter vermutlich wechselhafter und im Norden natürlich auch kühler. In der Sierra Nevada muss ich nachts mit der Frostgrenze rechnen, aber dank Standheizung kein Problem.
Zur Neiddebatte gab es bis auf eine Hintergrundinfo (die Kollegen möchten eine einheitliche Regelung für alle - was ich absolut verstehe und unterstütze) keine neuen Informationen. Die Ansage von meinem alten und meinem neuen Abteilungsleiter war: Weiterfahren, wir unterstützen dich, wir sehen das die Arbeit erledigt wird und das zählt.
inzwischen bin ich wieder ohne "Familienanschluss" unterwegs. In den nächsten Tagen wird sich die WorkLife-Balance neu auspegeln. Ich muss morgens zeitig die Stellplätze verlassen oder eine weitere Nacht zahlen (sofern nicht kostenlos). Auch ist die Zeit unbegrenzter Stromversorgung nun vorbei und ich muss mit meinen Reserven zurechtkommen bzw. auf Sonne hoffen oder mal ein Stück weiterfahren. Standardmäßig hängt Starlink an der Ecoflow und diese wird über Solar oder die Bordbatterie nachgeladen. So kann ich den Ladezustand der Bordbatterie länger hochhalten und muss mir bisher keine großen Gedanken machen. Sofern ausreichend LTE-Abdeckung vorhanden ist und ich keine Teamsbesprechungen habe, kann ich auch auf LTE zurückgreifen, um den Stromverbrauch zu senken. Eng war es bisher nie, aber ich habe lieber etwas mehr Sicherheit.
In Cartagena hatte ich mit Magenproblemen zu kämpfen. Kein schönes Thema, aber auch das gehört zum Reisen dazu - nicht jeder Tag ist reiner Sonnenschein. Inzwischen gehts deutlich besser und die nächste Etappe wartet auf mich. Ich schwanke noch zwischen Küste und Sierra Nevada. Da ich morgen und Samstag länger arbeiten muss, bin ich auf der Suche nach einem kostenlosen Stellplatz ohne große Infrastruktur. Mal schauen was sich ergibt. An der Küste wird es vermutlich deutlich schwieriger einen freien Stellplatz zu finden. In der Sierra gibt es in einigen Gemeinden Stellplätze.
Bisher eine interessante und erlebnisreiche Tour. Von Denia aus habe ich einige Ausflüge u.a. nach Valencia und Guadalest unternommen. In der Region waren wir in der Gruppe am wandern. Durch die fehlenden Fahrtzeiten hatte ich mehr Freizeit, andererseits will ich langsam vorankommen, um weitere Orte zu entdecken. Granada (u.a. Alhambra) plane ich für Anfang nächster Woche, da ich sonst wegen der Arbeit nicht genügend Zeit fürs reinpendeln und anschauen hätte. Diesen Zwiespalt muss man im Urlaub natürlich nicht eingehen und so ist die Reisezeit nur für Aussenstehende lang. In der Realität sind 4-5 Stunden Arbeit pro Tag eine Menge Zeit, die tagsüber nicht zum Reisen zur Verfügung stehen. Langsam pendelt sich ein Rythmus für den Alltag ein. Morgens 3-4 Stunden arbeiten und abends - wenn es dunkel ist nochmal arbeiten - so kann ich den Tag noch ganz gut nutzen. Das Wetter ist bisher sonnig bis auf kleinere Regenmengen zwischendurch. Die Temperaturen sind wie erwartet deutlich angenehmer - 15-20 Grad. Ab Gibraltar wird das Wetter vermutlich wechselhafter und im Norden natürlich auch kühler. In der Sierra Nevada muss ich nachts mit der Frostgrenze rechnen, aber dank Standheizung kein Problem.
Zur Neiddebatte gab es bis auf eine Hintergrundinfo (die Kollegen möchten eine einheitliche Regelung für alle - was ich absolut verstehe und unterstütze) keine neuen Informationen. Die Ansage von meinem alten und meinem neuen Abteilungsleiter war: Weiterfahren, wir unterstützen dich, wir sehen das die Arbeit erledigt wird und das zählt.