Ferdi Fuchs
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 2006
- Motor
- TDI® 96 KW
- Motortuning
- Ja
- Getriebe
- 6-Gang
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Guten Tag zusammen,
ich habe schon einige Beiträger hier im Forum durch.
Mitlerweile bin ich mit meinem Latein am Ende, deswegen starte ich einen eigenen neuen Post und hoffe das mir eventuell jemand weiter helfen kann.
Den Bus habe ich seit genau einem Jahr jetzt.
Kurz nach dem Erweb des Fahrzeuges, habe ich Ihn direkt umgebaut auf T6 Front und Heck.
Im gleichen Zuge habe ich mich auch für eine andere Farbe entschieden.
Kurz nach dem Umbau ist der Motor leider kaputt gegangen.
Auf Zylinder 1 ist das Einlassventil abgerissen.
Zu dem Zeitpunkt hatte der Bus ca. 400000 gelaufen (Taxibus).
Daraufhin habe ich mich entschieden den Motor wieder fertig zu machen.
Folgendes kam neu:
- Zylinderlaufbuchsen
- Kolben
- Hauptlager, Pleuellager
- Öldüsen
- AMC Zylinderkopf
- 5 neue PDE
- PDE Brücke
- PDE Kabelbaum
- Lichtmaschine
- Servopumpe
- Klimakompressor
- Ölfiltergehäuse inkl. Kühler
- Saugrohrklappe
Also eigentlich alles.
Soweit so gut, eingefahren war alles top.
Kein Ölverbrauch und keine Ölvermehrung.
Dann fing es an kälter zu werden und der Wagen brauchte etwas länger zum Starten.
Er ging immer beim ersten mal an, aber mal hat er etwäs länger georgelt, mal nicht.
Das machte mich stutzig.
Darauf hin habe ich VCDS angeschlossen und habe gesehen das auf Zylinder 1 und 3 die Mengenabweichung bei zwischen 0,9-1,2 mg/H lag.
Das fande ich etwas seltsam und fing an zu lesen im Netz.
Dann stieß ich dadrauf, dass man bei dem Einbau der Brücke die PDE eventuell verspannen kann.
Also letztes Wochenende Front wieder auf Service Stellung und die Brücke samt PDE wieder raus.
Im gleichen Zuge habe ich die Dichtungen, obwohl die erst 4500 km gelaufen habe, direkt mit getauscht.
Ich habe alles sehr gewissenhaft und vorsichtig zusammengebaut, damit kein Dichtring beschädigt wird.
Brücke wieder rein und alles zusammen.
Während dessen habe ich auch die Kompression gemessen und alle Zylinder haben exakt 30 bar.
Nach dem Zusammenbau habe ich den Wagen gestartet und die Mengenabweichung auf Zylinder 1 und 3 ist nun besser.
Ganz auf 0 bekommt man die ja nicht, ein wenig Dynamik ist immer drin in der Mengenabweichung.
Ist ja auch ein 5 Zylinder, der läuft "nie ganz ruhig".
Der Wagen startet jetzt auch besser, als vorher, aber ich finde er könnte immer noch etwas "strammer" starten.
Wenn der Motor an ist, dann schüttelt er sich auch kurz nach dem Start für eine Sekunde. Als ob ein wenig Luft im System ist nachdem er die Nacht über stand.
Wir haben aktuell 4-6 Grad.
Das die PDE undicht schließe ich aus.
Jetzt habe ich gehört, wenn der Zuheizer nicht richtig läuft (bei mir auch der Fall, der qualmt ab und zu beim Starten) das beeinflusst das Startverhalten auch.
Hat da schonmal jemand Erfahrung mit gehabt?
Oder könnte es sein das eventuell die Vorförderpumpe einen weg hat?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß Ferdi
ich habe schon einige Beiträger hier im Forum durch.
Mitlerweile bin ich mit meinem Latein am Ende, deswegen starte ich einen eigenen neuen Post und hoffe das mir eventuell jemand weiter helfen kann.
Den Bus habe ich seit genau einem Jahr jetzt.
Kurz nach dem Erweb des Fahrzeuges, habe ich Ihn direkt umgebaut auf T6 Front und Heck.
Im gleichen Zuge habe ich mich auch für eine andere Farbe entschieden.
Kurz nach dem Umbau ist der Motor leider kaputt gegangen.
Auf Zylinder 1 ist das Einlassventil abgerissen.
Zu dem Zeitpunkt hatte der Bus ca. 400000 gelaufen (Taxibus).
Daraufhin habe ich mich entschieden den Motor wieder fertig zu machen.
Folgendes kam neu:
- Zylinderlaufbuchsen
- Kolben
- Hauptlager, Pleuellager
- Öldüsen
- AMC Zylinderkopf
- 5 neue PDE
- PDE Brücke
- PDE Kabelbaum
- Lichtmaschine
- Servopumpe
- Klimakompressor
- Ölfiltergehäuse inkl. Kühler
- Saugrohrklappe
Also eigentlich alles.
Soweit so gut, eingefahren war alles top.
Kein Ölverbrauch und keine Ölvermehrung.
Dann fing es an kälter zu werden und der Wagen brauchte etwas länger zum Starten.
Er ging immer beim ersten mal an, aber mal hat er etwäs länger georgelt, mal nicht.
Das machte mich stutzig.
Darauf hin habe ich VCDS angeschlossen und habe gesehen das auf Zylinder 1 und 3 die Mengenabweichung bei zwischen 0,9-1,2 mg/H lag.
Das fande ich etwas seltsam und fing an zu lesen im Netz.
Dann stieß ich dadrauf, dass man bei dem Einbau der Brücke die PDE eventuell verspannen kann.
Also letztes Wochenende Front wieder auf Service Stellung und die Brücke samt PDE wieder raus.
Im gleichen Zuge habe ich die Dichtungen, obwohl die erst 4500 km gelaufen habe, direkt mit getauscht.
Ich habe alles sehr gewissenhaft und vorsichtig zusammengebaut, damit kein Dichtring beschädigt wird.
Brücke wieder rein und alles zusammen.
Während dessen habe ich auch die Kompression gemessen und alle Zylinder haben exakt 30 bar.
Nach dem Zusammenbau habe ich den Wagen gestartet und die Mengenabweichung auf Zylinder 1 und 3 ist nun besser.
Ganz auf 0 bekommt man die ja nicht, ein wenig Dynamik ist immer drin in der Mengenabweichung.
Ist ja auch ein 5 Zylinder, der läuft "nie ganz ruhig".
Der Wagen startet jetzt auch besser, als vorher, aber ich finde er könnte immer noch etwas "strammer" starten.
Wenn der Motor an ist, dann schüttelt er sich auch kurz nach dem Start für eine Sekunde. Als ob ein wenig Luft im System ist nachdem er die Nacht über stand.
Wir haben aktuell 4-6 Grad.
Das die PDE undicht schließe ich aus.
Jetzt habe ich gehört, wenn der Zuheizer nicht richtig läuft (bei mir auch der Fall, der qualmt ab und zu beim Starten) das beeinflusst das Startverhalten auch.
Hat da schonmal jemand Erfahrung mit gehabt?
Oder könnte es sein das eventuell die Vorförderpumpe einen weg hat?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß Ferdi