Alles bleibt anders!

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Wer es bis in die Regierungsebene geschafft hat, hat sich in der Regel so weit von der Basis entfernt, dass er jegliches Gespür dafür verloren hat, was der "kleine Mann" braucht und was ihn belastet. Ganz ähnlich übrigens wie bei den großen Firmenleitern, die nur noch "strategische" Entscheidungen fällen und keinerlei Vorstellung davon haben, wie das in der Werkshalle umgesetzt werden kann.

@T5balu
diesen Eindruck habe ich auch und da sind wir sicher nicht allein #Politikverdrossenheit.
Das erklärt vielleicht auch, zum Teil, das Wahlergebnis im „Osten“.

Jürgen
 
Genau das ist die Frage!
Wir regen uns über Dinge auf, die wir nur sehr schwer beeinflussen können.
Aber eine Möglichkeit dagegen vorzugehen haben wir kaum.

Ich habe geliefert.
Nicht böse sein!
Mich interessiert halt, was jemand über einen Artikel denkt, den er postet. Vor allem, wenn es um ein Thema geht, das hier kontrovers diskutiert wird und der Artikel sehr neutral gehalten ist. Oft ergibt sich ja schon aus der Art, wie ein Artikel geschrieben ist, welche Meinung ihn eingefärbt hat. Um es mal so auszudrücken.
 
Bin ich bei dir.
Aber wie ändern wir das? Indem wir zu "Aktivisten" werden?

Gute Ideen haben viele (und deine Ideen finde durchaus überlegenswert). Aber wie kriegt man das in unserer Gesetzgebung verankert?
Welche Partei sollte man wählen, um das zu erreichen?
Oder doch lieber "Aktivist" werden? Die versuchen außerhalb des Regelwerkes ihre Ziele zu erreichen.
Wobei "Aktivist" nicht unbedingt Chaos und Zerstörung mit sich bringen muss.
Da sehe ich das Dilemma!

Wer es bis in die Regierungsebene geschafft hat, hat sich in der Regel so weit von der Basis entfernt, dass er jegliches Gespür dafür verloren hat, was der "kleine Mann" braucht und was ihn belastet. Ganz ähnlich übrigens wie bei den großen Firmenleitern, die nur noch "strategische" Entscheidungen fällen und keinerlei Vorstellung davon haben, wie das in der Werkshalle umgesetzt werden kann.

Ok... meine Entscheidung war zu den Freien Wählern zu gehen! Noch sind se dass was ich mir vorstelle, und wenns nach mir geht bleiben se auch so! Vereine wie MEHR DEMOKRATIE können ein Weg sein... Peter Weber mit dem Bürgerforum oder Sahra Wagenknecht mit AUFBRUCH. Allerdings stehen dahinter zum Teil einfach die selben politischen Einstellungen wie bei den Parteien!

Aktivismus... was solls bringen!? Irgendwie muß man Entscheidungswege Kanalisieren... einerseits die Bürger beteiligen, anderseits auch "kurze" Wege ermöglichen! Wobei dass mit kurzen Wegen ja in der Politik auch nicht hinhaut! Da stört mich auch dass nen Haufen Juristen im Bundestag sitzen, aber schlussendlich zu oft oberste Gerichte dann die Entscheidungen korrigieren (müssen)!

Ich war 8 Jahre lang freigestellter Betriebsrat bei nem Großunternehmen. Man hat gemerkt wie sich die "Freigestellten" verändert haben, am extremsten die Vorsitzenden! Wenns zu lang... zu ideologisch (rot Verdi) politisch wurde, dann gabs oft Entscheidungen die für die Arbeitnehmer unverständlich waren! Dann sollten "wir" gezwungen werden diese Entscheidungen den Leuten zu "verkaufen"! Sprich man muß den Leuten es nur richtig "erklären" was gut für sie ist! Da hab ich mich immer extrem schwer getan! Allerdings war ich auch in ner anderen Gewerkschaft und diese internen Druckmittel haben bei mir nicht funktioniert! So stell ich mir das auch in Parteien vor... wenn du nicht dann... Fraktionszwang hab ich mal mit einem FDPler durchdiskutiert bevor se ausm Bundestag geflogen sind. Auch schon wieder lang her. Der wollte mir auch erklären dass es diesen Fraktionszwang ja eigentlich gar nicht gibt.. es wird halt solang diskutiert und abgestimmt bis alle einer Meinung sind!

Welchen Schluss hab ich aus dem ganzen gezogen!? Dass Politik eigentlich ein widerliches Geschäft ist für Oppertunisten! "Ehrliche" Abstimmungen wären mir da lieber... 600 Leute im Bundestag die wirklich vom Volk und nicht von den Parteien gewählt werden! Nicht die kommen auf die Listen die im Parteiapparat am besten funktionieren, sondern die die am geeignetsten sind! Utopie ... ich weiß! :)
 
@T5balu
diesen Eindruck habe ich auch und da sind wir sicher nicht allein #Politikverdrossenheit.
Das erklärt vielleicht auch, zum Teil, das Wahlergebnis im „Osten“.
Ich habe zu so meine Zweifel, ob die gewählten "Alternativen" am Ende so viel besser sind, wenn sie ernsthaft "mitspielen" müssen. Aber das wird die Zukunft zeigen.
Ich habe auch in Zeiten vor der AfD schon "Protest" gewählt, um ein wenig Unruhe in die Regierungsbänke zu bringen. Aber mir wäre himmelangst geworden, wenn diese Parteien an die macht gekommen wären.
 
Ok... meine Entscheidung war zu den Freien Wählern zu gehen! Noch sind se dass was ich mir vorstelle, und wenns nach mir geht bleiben se auch so! Vereine wie MEHR DEMOKRATIE können ein Weg sein... Peter Weber mit dem Bürgerforum oder Sahra Wagenknecht mit AUFBRUCH. Allerdings stehen dahinter zum Teil einfach die selben politischen Einstellungen wie bei den Parteien!

Aktivismus... was solls bringen!? Irgendwie muß man Entscheidungswege Kanalisieren... einerseits die Bürger beteiligen, anderseits auch "kurze" Wege ermöglichen! Wobei dass mit kurzen Wegen ja in der Politik auch nicht hinhaut! Da stört mich auch dass nen Haufen Juristen im Bundestag sitzen, aber schlussendlich zu oft oberste Gerichte dann die Entscheidungen korrigieren (müssen)!

Ich war 8 Jahre lang freigestellter Betriebsrat bei nem Großunternehmen. Man hat gemerkt wie sich die "Freigestellten" verändert haben, am extremsten die Vorsitzenden! Wenns zu lang... zu ideologisch (rot Verdi) politisch wurde, dann gabs oft Entscheidungen die für die Arbeitnehmer unverständlich waren! Dann sollten "wir" gezwungen werden diese Entscheidungen den Leuten zu "verkaufen"! Sprich man muß den Leuten es nur richtig "erklären" was gut für sie ist! Da hab ich mich immer extrem schwer getan! Allerdings war ich auch in ner anderen Gewerkschaft und diese internen Druckmittel haben bei mir nicht funktioniert! So stell ich mir das auch in Parteien vor... wenn du nicht dann... Fraktionszwang hab ich mal mit einem FDPler durchdiskutiert bevor se ausm Bundestag geflogen sind. Auch schon wieder lang her. Der wollte mir auch erklären dass es diesen Fraktionszwang ja eigentlich gar nicht gibt.. es wird halt solang diskutiert und abgestimmt bis alle einer Meinung sind!

Welchen Schluss hab ich aus dem ganzen gezogen!? Dass Politik eigentlich ein widerliches Geschäft ist für Oppertunisten! "Ehrliche" Abstimmungen wären mir da lieber... 600 Leute im Bundestag die wirklich vom Volk und nicht von den Parteien gewählt werden! Nicht die kommen auf die Listen die im Parteiapparat am besten funktionieren, sondern die die am geeignetsten sind! Utopie ... ich weiß! :)
Ich sehe schon, von der Grundidee liegen wir ziemlich dicht beieinander. Wenn ich mir anschaue, wie gut die Politik im Dorf klappt. Da ringen alle Parteien ehrlich um das Wohl des Dorfes. Meine Frau ist auch Mitglied in einer Partei, aber nicht, weil sie deren Bundespolitik toll findet, sondern ausschließlich wegen der Lokalpolitik. Auf der Kreistagsebene fängt es schon an abstrakt zu werden...
 
Ich habe zu so meine Zweifel, ob die gewählten "Alternativen" am Ende so viel besser sind, wenn sie ernsthaft "mitspielen" müssen. Aber das wird die Zukunft zeigen.
Ich habe auch in Zeiten vor der AfD schon "Protest" gewählt, um ein wenig Unruhe in die Regierungsbänke zu bringen. Aber mir wäre himmelangst geworden, wenn diese Parteien an die macht gekommen wären.
Verstehen wir alle und man kann von der AFD halten was man will.
Das komische daran, die AFD hat teilweise Thematiken der CDU/CSU aus den 90ern (oder wars Anfang der 2000er?) übernommen.
Damals wars ok und heute ist es "rechts"?
Irgendwas passt da nicht. Zumindest für mich.
 
Genau das ist die Frage!
Wir regen uns über Dinge auf, die wir nur sehr schwer beeinflussen können.
Aber eine Möglichkeit dagegen vorzugehen haben wir kaum.


Nicht böse sein! (Alles gut, du hattest nur ein bisschen "provokant" nachgefragt.)
Mich interessiert halt, was jemand über einen Artikel denkt, den er postet. Vor allem, wenn es um ein Thema geht, das hier kontrovers diskutiert wird und der Artikel sehr neutral gehalten ist. Oft ergibt sich ja schon aus der Art, wie ein Artikel geschrieben ist, welche Meinung ihn eingefärbt hat. Um es mal so auszudrücken.

@T5balu
ja, da fühlt man sich schon ein bisschen ohnmächtig. Aber einfach "Weiter so....." ?


Ich habe zu so meine Zweifel, ob die gewählten "Alternativen" am Ende so viel besser sind, wenn sie ernsthaft "mitspielen" müssen. Aber das wird die Zukunft zeigen.
Ich habe auch in Zeiten vor der AfD schon "Protest" gewählt, um ein wenig Unruhe in die Regierungsbänke zu bringen. Aber mir wäre himmelangst geworden, wenn diese Parteien an die macht gekommen wären.

@T5balu

ICH denke, das das auch die Motivation vieler "Protestwähler" der AFD war, denn sie wissen sich vielleicht nicht anders zu helfen. Aber es hat scheinbar leider zu keinem Umdenken bei den "Alt"Parteien geführt. Die SPD in Brandenburg und die CDU in Sachsen feiern sich und werden gefeiert, das sie als etablierte Volksparteien ein paar Prozente mehr als die verhasste AFD bekommen haben. Da muss doch eigentlich ein großes Nachdenken einsetzen, aber nein, es ist ja nochmal für 5 Jahre gut gegangen.

Jürgen
 
Verstehen wir alle und man kann von der AFD halten was man will.
Das komische daran, die AFD hat teilweise Thematiken der CDU/CSU aus den 90ern (oder wars Anfang der 2000er?) übernommen.
Damals wars ok und heute ist es "rechts"?
Irgendwas passt da nicht. Zumindest für mich.
Die AfD hat viel dafür getan, sich ein Negativimage aufzubauen. Das klebt nun an ihnen. Es ist doch bekannt, dass es nicht einfach ist, einen Ruf, den man sich einmal erworben hat, wieder los zu werden.

Wie gesagt, aus der Opposition zu meckern ist (für alle Parteien) erheblich einfacher als es dann in der Regierungsverantwortung besser zu machen. Und da bin ich einfach gespannt, was tatsächlich besser wird.
Ein gutes Beispiel dafür war Stuttgart 21.
 
Ich sehe schon, von der Grundidee liegen wir ziemlich dicht beieinander. Wenn ich mir anschaue, wie gut die Politik im Dorf klappt. Da ringen alle Parteien ehrlich um das Wohl des Dorfes. Meine Frau ist auch Mitglied in einer Partei, aber nicht, weil sie deren Bundespolitik toll findet, sondern ausschließlich wegen der Lokalpolitik. Auf der Kreistagsebene fängt es schon an abstrakt zu werden...

Parteien auf Kommunaler Ebene :) ... bei uns gabs mal Frei Wähler, CDU, SPD usw. Jetzt gibts zwei Listen die aus diesen Parteien. Die Bürgerliste sind eher die "Linken" und Zukunft Winterlingen eher die "Rechten" sprich CDU und Freie Wähler! Ich wollt ja mitmachen... aber die Bürgerliste war schon voll (man darf ja nur soviele Kandidaten stellen wie Sitze da sind!) und bei der anderen Liste hieß es, man habe schon genug aus den beiden Teilorten... ähm.. ich hab zu lang gepennt :) ... auf die schnelle wollte ich noch nen Freie Wähler Liste anmelden... aber dass war einfach nimmer zu schaffen! Was doof ist, wir haben einen Ortsvorsteher den ich lieber nicht als Ortsvorsteher möchte (typischer CDUler) und wenn da eine Stimme dazu gekommen wäre die gegen ihn ist.. dann wärs nen anderer geworden... naja... auch in der Kommunalpolitik ist nicht alles so wie es sein soll!
 
Die AfD hat viel dafür getan, sich ein Negativimage aufzubauen. Das klebt nun an ihnen. Es ist doch bekannt, dass es nicht einfach ist, einen Ruf, den man sich einmal erworben hat, wieder los zu werden.

Wie gesagt, aus der Opposition zu meckern ist (für alle Parteien) erheblich einfacher als es dann in der Regierungsverantwortung besser zu machen. Und da bin ich einfach gespannt, was tatsächlich besser wird.
Ein gutes Beispiel dafür war Stuttgart 21.

Naja... wenn ich mir so das Personal der Grünen und Linken anschaue... was soll da ausser der ideologischen Schräglage der Afd schlechter sein!? Für nen Dr. ... Prof. usw. muß ein Afdler doch auch mal was geleistet haben!
 
Naja... wenn ich mir so das Personal der Grünen und Linken anschaue... was soll da ausser der ideologischen Schräglage der Afd schlechter sein!? Für nen Dr. ... Prof. usw. muß ein Afdler doch auch mal was geleistet haben!
Ich denke genau die ideologische Schräglage ist für das schlechte image verantwortlich.
Ein akademischer Titel sagt zwar etwas über die intellektuellen Fähigkeiten des Besitzers aus, aber nicht unbedingt etwas über dessen politische Gesinnung. In vielen extremen Regierungen auf der Welt sitzen bzw. saßen nicht zwangsläufig nur Dummköpfe.
 
Ich denke genau die ideologische Schräglage ist für das schlechte image verantwortlich.
Ein akademischer Titel sagt zwar etwas über die intellektuellen Fähigkeiten des Besitzers aus, aber nicht unbedingt etwas über dessen politische Gesinnung. In vielen extremen Regierungen auf der Welt sitzen bzw. saßen nicht zwangsläufig nur Dummköpfe.

Klar.. es kommt immer drauf an was man draus macht...
 
Früher bekam man für Handeln mit Drogen Gefängnis, heute Einladungen zu Fußballturnieren. Ich war in Sommer nur knapp zwei Wochen im Ausland, kann mir jemand sagen, wann und wie hier der Irrsinn ausbrach? Und warum ihn so viele verdrängen? Abstumpfung durch langsame Steigerung? Wohlstands-Dekadenz?

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Ehrliche" Abstimmungen wären mir da lieber... 600 Leute im Bundestag die wirklich vom Volk und nicht von den Parteien gewählt werden! Nicht die kommen auf die Listen die im Parteiapparat am besten funktionieren, sondern die die am geeignetsten sind! Utopie ... ich weiß! :)
Ich glaube, das nennt sich Räterepublik.
Oder Neudeutsch: "Inclusive Democracy".
 
Früher bekam man für Handeln mit Drogen Gefängnis, heute Einladungen zu Fußballturnieren. Ich war in Sommer nur knapp zwei Wochen im Ausland, kann mir jemand sagen, wann und wie hier der Irrsinn ausbrach? Und warum ihn so viele verdrängen? Abstumpfung durch langsame Steigerung? Wohlstands-Dekadenz?

Anhang anzeigen 267677
Ich würde die kickenden Dealer in der Halbzeit verhaften und nach Moabit verfrachten, und ihnen den Fußball über die Gefängnismauern spitzen, von außen nach innen :D.
 
Früher bekam man für Handeln mit Drogen Gefängnis, heute Einladungen zu Fußballturnieren. Ich war in Sommer nur knapp zwei Wochen im Ausland, kann mir jemand sagen, wann und wie hier der Irrsinn ausbrach? Und warum ihn so viele verdrängen? Abstumpfung durch langsame Steigerung? Wohlstands-Dekadenz?

Anhang anzeigen 267677


Man könnte ja verschieden Mannschaften mit unterschiedlichen Drogen intus antreten lassen. :D

Mannschaft Gras kassiert ein Gegentor:"mir doch egal".
Mannschaft Kokain im Angriff, " geh mir aus dem Weg, ich bin der Beste. Oder ich hau dir auf die Fresse".
Mannschaft LSD:" der Ball wechselt ja dauernd Farbe und Form ".
Mannschaft Ecstasy umarmt die Mitspieler:" ich hab euch alle sooo lieb ".
Mannschaft Crack kommt mit abgeschnitten Schrotflinten auf den Platz.
Mannschaft Crystal Meth rennt sich schon vor der ersten Halbzeit zu Tode.

Ich würde Urlaub nehmen und mir Tickets besorgen. Die erste Bundesliga wäre langweilig dagegen. :D:D:D
 
Ich mag Euch ja alle :pro:

Vor allem, wenn es um ein Thema geht, das hier kontrovers diskutiert wird
Sorry, aber kontrovers wird hier schon seit einiger Zeit nicht mehr diskutiert.
Die 5 - 6 Gleichgesinnten werfen sich für eine Diskussion relativ langweilig gegenseitig den Ball zu.
Die die wirklich noch kontroverse Meinungen posteten wurden mittlerweile weg gebissen.
Nur meine nicht maßgebliche Meinung.

"Ehrliche" Abstimmungen wären mir da lieber... 600 Leute im Bundestag die wirklich vom Volk und nicht von den Parteien gewählt werden!
Auch dieser, im Ansatz gute Vorschlag wird nicht funktionieren, weil am Ende die Kandidaten gewählt werden , die sich den breitesten und teuersten Wahlkampf, die besten Berater und die schönsten Hochglanzbroschüren leisten können.
Die leisen und guten Arbeiter werden in einem Räte-System leider keine Chance haben.
Ich bin mit unserem System immer noch ganz zufrieden.:danke:

schönen Sonntag
 
Ich mag Euch ja alle :pro:


Sorry, aber kontrovers wird hier schon seit einiger Zeit nicht mehr diskutiert.
Die 5 - 6 Gleichgesinnten werfen sich für eine Diskussion relativ langweilig gegenseitig den Ball zu.
Die die wirklich noch kontroverse Meinungen posteten wurden mittlerweile weg gebissen.
Nur meine nicht maßgebliche Meinung.


Auch dieser, im Ansatz gute Vorschlag wird nicht funktionieren, weil am Ende die Kandidaten gewählt werden , die sich den breitesten und teuersten Wahlkampf, die besten Berater und die schönsten Hochglanzbroschüren leisten können.
Die leisen und guten Arbeiter werden in einem Räte-System leider keine Chance haben.
Ich bin mit unserem System immer noch ganz zufrieden.:danke:

schönen Sonntag

Ja .. so manches ist leider Utopie :) ... aber man könnte ja sowas wie den Wahl o Mat für Einzelpersonen machen! Die Geschichte mit den Finanzen... da hast du sicher auch recht! Ami Land lässt grüssen! Da wär ich durchaus dafür dass Parteispenden weitestgehend abgeschafft werden! Die sollten sich über Mitgliedsbeiträge und Kleinspenden < 500 Euro finanzieren!

Ich war früher mit dem System auch zufrieden... aber seit Merkel und Co. nicht mehr! Kann natürlich sein dass ich alles nur Negativ sehe und es ist nicht so! Aber fällt dir grad was in der Deutschen Politik ein was ohne Wenn und Aber positiv zu sehen ist! Finanzen wär noch fast das beste... wenn nicht grad überall Löcher aufpoppen würden! Migration = Katastrophe! Bundeswehr = nix mehr! Fahrzeugbereich = Batteriechaos! Energiewende = Teuer und Zweifelhaft! Verkehr allgemein = marode Bahn, marode Straßen, Maut schief gelaufen, Flughafen wird nicht fertig! Schulen = Ausfälle, FFF wird tolleriert, marode Gebäude, Digitalisierung läuft nicht! Politik und Parteien = mehr mit sich selbst Beschäftigt als mit Sachfragen, leerer Bundestag wenn man mal bei ner Debatte reinschaut, Lobbyismus den keiner kontroliert bzw. kontrolieren kann oder will! Überbordender, ideologischer Tier- und Klimaschutz = Mensche die gar keine Tiere haben und wollen möchten über die bestimmen die welche haben! Wohnungsmarkt = explodierende Preise egal ob bei Miete oder Neubau!

Ok.. ich bin NEGATIV :) ... erzählt uns wer auch was NACHPRÜFBAR positives!?
 
Ein Wahnsinn, wofür Frau Merkel alles Schuld hat...
 
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