braunmiba
Jung-Mitglied
- Ort
- Bamberg
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- Erstzulassung
- 02/2022
- Motor
- TDI® 110 KW EU6d-ISC-FCM DNAA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- -
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Trendline
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA
- Umbauten / Tuning
- -
- FIN
- WV2ZZZ7HZNH038080
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- VW T2 Kombi 50PS AS BJ1977
VW T4 Wohnmobil 102PS ACV BJ 2002
Hallo zusammen,
zuerst möchte ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Michael und ich fahre seit über 20 Jahren diverse VW Busse. Der jüngste ist ein T4 aus BJ2002 mit dem 102PS ACV. Alle Reparaturen der letzten 15 Jahre habe ich selbst erledigt, somit ist ein gewisses technisches Verständnis und Geschick vorhanden .
Aufgrund familiärer Umstände benötigen wir jetzt mehr Sitzplätze und haben uns einen T6.1 Multivan, 150 PS DNAA mit 6-Gang-Handschaltgetriebe TFB zugelegt. Modelljahr 2022, 12.000km, 9 Monate zugelassen auf VA AG Wolfsburg, gekauft vom VWN-Vertragshändler.
Jetzt zu meinem aktuellen Thema:
Beim Einlegen der Gänge (insbesondere 2., 3., 4.) gilt es auf „halben“ Schaltweg einen deutlich fühlbaren Widerstand zu überwinden, an dieser Stelle spüre ich auch eine leichte Vibration am Schalthebel. Die Gänge 5 und 6 gehen geschmeidiger. Das „Einrasten“ der Gänge wirkt auf mich auch etwas rustikal. Geräusche beim Einlegen der Gänge gibt es keine.
Nach der Probefahrt habe ich meinen Eindruck dem Verkäufer geschildert und er hat zugesagt, dies beim ohnehin anstehenden Service vor Übergabe überprüfen zu lassen. Hier wurde es für i.O. befunden. Da das Fahrzeug mit 12.000km quasi neu ist, habe ich mir das anfangs als für mich ungewohnte Neuwageneigenschaft erklärt.
Nach mittlerweile knapp 1.000 gefahrenen km bin ich der Meinung, dass die Schaltung leichtgängiger funktionieren müsste. (bei meinem T4 geht die Schaltung mit dem ersten Getriebe auch nach 300.000km „butterweich“).
Frage an alle Handschalter-Fahrer:
Wie schaut das bei euch aus?
Lassen sich bei euch die Gänge richtig leicht und "butterweich" einlegen?
Gib es für die 6-Ganggetriebe vom Typ TFB irgendwelche Problem oder TPI’s?
Wie ist euer Vergleich zur PKW’s des VAG-Konzerns?
(bei einem neuen Passat als Mietwagen und einem 200tkm Sharan war das für meinen Eindruck richtig leichtgängig)
Parallel werde ich mal versuchen ein Vergleichsfahrzeug in der Nähe in die Finger zu bekommen.
Der Händler ist 200km entfernt und ich möchte, wenn ich reklamiere, ordentlich vorbereitet sein, um mich nicht mit „Stand der Technik“ abwimmeln zu lassen.
Vielleicht bin ich hier auch zu anspruchsvoll, möchte aber in der Garantiezeit nichts verpassen.
P.S.: Wir haben uns bewusst für einen Handschalter entschieden, da wir es gewohnt sind und damit die letzten 30 Jahre gut zurechtgekommen sind. Wir möchten das Fahrzeug möglichst lange nutzen, so dass ich der Meinung war, hier eine robuste Variante (150PS + 6-Gang) gewählt zu haben.
Das extrem niedertourige Schaltverhalten der DSG’s hat uns nicht gefallen.
Danke für eure Rückmeldungen!
Grüße Michael
zuerst möchte ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Michael und ich fahre seit über 20 Jahren diverse VW Busse. Der jüngste ist ein T4 aus BJ2002 mit dem 102PS ACV. Alle Reparaturen der letzten 15 Jahre habe ich selbst erledigt, somit ist ein gewisses technisches Verständnis und Geschick vorhanden .
Aufgrund familiärer Umstände benötigen wir jetzt mehr Sitzplätze und haben uns einen T6.1 Multivan, 150 PS DNAA mit 6-Gang-Handschaltgetriebe TFB zugelegt. Modelljahr 2022, 12.000km, 9 Monate zugelassen auf VA AG Wolfsburg, gekauft vom VWN-Vertragshändler.
Jetzt zu meinem aktuellen Thema:
Beim Einlegen der Gänge (insbesondere 2., 3., 4.) gilt es auf „halben“ Schaltweg einen deutlich fühlbaren Widerstand zu überwinden, an dieser Stelle spüre ich auch eine leichte Vibration am Schalthebel. Die Gänge 5 und 6 gehen geschmeidiger. Das „Einrasten“ der Gänge wirkt auf mich auch etwas rustikal. Geräusche beim Einlegen der Gänge gibt es keine.
Nach der Probefahrt habe ich meinen Eindruck dem Verkäufer geschildert und er hat zugesagt, dies beim ohnehin anstehenden Service vor Übergabe überprüfen zu lassen. Hier wurde es für i.O. befunden. Da das Fahrzeug mit 12.000km quasi neu ist, habe ich mir das anfangs als für mich ungewohnte Neuwageneigenschaft erklärt.
Nach mittlerweile knapp 1.000 gefahrenen km bin ich der Meinung, dass die Schaltung leichtgängiger funktionieren müsste. (bei meinem T4 geht die Schaltung mit dem ersten Getriebe auch nach 300.000km „butterweich“).
Frage an alle Handschalter-Fahrer:
Wie schaut das bei euch aus?
Lassen sich bei euch die Gänge richtig leicht und "butterweich" einlegen?
Gib es für die 6-Ganggetriebe vom Typ TFB irgendwelche Problem oder TPI’s?
Wie ist euer Vergleich zur PKW’s des VAG-Konzerns?
(bei einem neuen Passat als Mietwagen und einem 200tkm Sharan war das für meinen Eindruck richtig leichtgängig)
Parallel werde ich mal versuchen ein Vergleichsfahrzeug in der Nähe in die Finger zu bekommen.
Der Händler ist 200km entfernt und ich möchte, wenn ich reklamiere, ordentlich vorbereitet sein, um mich nicht mit „Stand der Technik“ abwimmeln zu lassen.
Vielleicht bin ich hier auch zu anspruchsvoll, möchte aber in der Garantiezeit nichts verpassen.
P.S.: Wir haben uns bewusst für einen Handschalter entschieden, da wir es gewohnt sind und damit die letzten 30 Jahre gut zurechtgekommen sind. Wir möchten das Fahrzeug möglichst lange nutzen, so dass ich der Meinung war, hier eine robuste Variante (150PS + 6-Gang) gewählt zu haben.
Das extrem niedertourige Schaltverhalten der DSG’s hat uns nicht gefallen.
Danke für eure Rückmeldungen!
Grüße Michael