Zusatzölkühler am T5.2

Hi,
die Frage ist auch, wo die Temperatur gemessen wird.
130° in der Ölwanne z.B. sind m. E. recht viel, da herrschen am Kopf noch ganz andere Temperaturen.

Ich habe am Motorrad z.B. eine RR-Anzeige im Ölsumpf, und wenn die in Richtung 130° geht, spürt man schon, dass der Motor sich nicht mehr wohl fühlt, trotz extra Öl für luftgekühlte Motorradmotoren. Dann sollte man freiwillig vom Gas gehen, bei 110° läuft sie wieder, wie es sich gehört.
Beim Auto merkt man das halt nicht so.
 
Hi,
die Frage ist auch, wo die Temperatur gemessen wird.
130° in der Ölwanne z.B. sind m. E. recht viel, da herrschen am Kopf noch ganz andere Temperaturen.
Ich denke, die wird bei allen T Modellen der jeweilgen Baureihe am selben Ort gemessen?
 
Als größtes Problem bei den hohen Öltemperaturen seh ich die Lebensdauer vom Öl! Bzw eigentlich (zu) lange Ölwechsel Intervalle.

Mit der Zeit ändert das Öl seine Viskosität, diese Alterung wird durch die Hitze beschleunigt.
Unser T5 BiTurbo hat bei Normalbetrieb ~100°C, je nach Last aber auch bis zu 135°C. Ölwechsel gibt es ca alle 10000km, dann hab ich aucb kein Bedürfnis einen Ölkühler einzubauen :)
 
Na dann kann ich ja mit meinem "kühlen" 2.0 TDI 140 PS mit durchschnittlich 93°C froh sein, dass die Molekülketten im Öl lange lang bleiben.
Hab seit der Software- und Hardwareoptimierung keinen höheren Öltemperaturwert als 103°C (bei 26°C Außentemperatur) gesehen, v = 140 km/h
 
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