Ölablassschraube vermurkst

C-Moll

Jung-Mitglied
Ort
bei Ludwigsburg
Mein Auto
T5 Kombi
Erstzulassung
2004
Motor
TDI® 63 KW
DPF
nachgerüstet
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7H
Habe beim Ölwechsel das Gewinde der Ölwanne vermurkst. Habe die Schraube gerade mit Hanf abgedichtete...ist aber nicht dicht.
Welche Möglichkeiten der Reparatur gibt es?
Korken? Schraube mit Loctite reinkleben - wird das dicht? Gibt es konische Schrauben? Gewindereparatur?
Ich habe vor, das Ding nur noch abzudichten....die Schrabe lass ich dann drin und saug das Öl ab....

Danke für Tips
 
bin kein Experte an der Stelle, aber, da noch niemand geantwortet hat...
Du kannst das Gewinde nachschneiden lassen. Die Ölwanne ist aber aus Alu, kann sein, dass das nicht klappt. Dann braucht es wohl eine neue Ölwanne...
würde ich jetzt sagen...
Google spuckt aus bei "Ölwanne Gewinde reparieren":
 
Teflonband um die Schraube, dat hilft.
 
Also

es gibt schon lange das Problem mit dem Gewinde in der Aluwanne, dafür gibt es dann Übergrößen.
schau mal hier z.B.
bitte aber die Größe für VW raussuchen...

wenn dein Profil ausgefüllt wäre, hätte ich ja evt. gesagt das du es von mir haben könntest...;)
 
wenn dein Profil ausgefüllt wäre, hätte ich ja evt. gesagt das du es von mir haben könntest...;)
Tja, das fällt manchen sehr schwer - auch nach 12 Jahren. ☹


es gibt schon lange das Problem mit dem Gewinde in der Aluwanne, dafür gibt es dann Übergrößen.
schau mal hier z.B.
... oder mal die SuFu bzw die Alternativ-Suche benutzen, das soll helfen.
Zum Beispiel mit "Ölablassschraube Helicoil" da gibt es eine Unmenge an Beiträgen mit entsprechender Hilfe.
Zum Beispiel...
 
Wie immer bei solchen Problemen: Helicoil.
 
Wie immer bei solchen Problemen: Helicoil.
Ganz genau! Alles andere wie Teflonband, dickere Dichtung, Kork ist alles murks. Nachschneiden Helicoil rein, neue Ablassschraube rein und es ist so gut wie neu.
 
Ich hatte beim letzten Bus (T4) eine "Ölablassschraube" für immer: Bochumer Stopfen. Hatte in 10 Jahren keinen Stress mehr!
Muss aber checken, ob'sdie auch für'n T5 gibt (bestimmt). -> Nie wieder Stress und entspanntes Ölablassen.

Welches M-Gewinde hat denn der BNZ? Dann bestelle ich mir gleich wieder einen für meinen neuen Dicken ;-)
 
M13X1,5
Bochumer Stopfen? was ist das?

Danke für alle Antworten und Suchhilfen
wohne Möglingen/Ludwigsburg, falls das der Punkt des Interesses im Profil ist
 
Ich hatte beim letzten Bus (T4) eine "Ölablassschraube" für immer: Bochumer Stopfen. Hatte in 10 Jahren keinen Stress mehr!
Muss aber checken, ob'sdie auch für'n T5 gibt (bestimmt). -> Nie wieder Stress und entspanntes Ölablassen.

Welches M-Gewinde hat denn der BNZ? Dann bestelle ich mir gleich wieder einen für meinen neuen Dicken ;-)
Das Teil kenne ich auch, aber verstehe den Sinn nicht so ganz. Es kostet soviel wie 10-15 normale Ablasschrauben. Die sind so billig, dass es sich nichtmal Lohnt die Dichtung (wie früher) einzeln zu kaufen. Wenn man die mit vorgeschriebenem Drehmoment anzieht und vorher von Hand Ansetzt wie es sich gehört passiert da nie was, ausser der Vorgänger hat gemurkst. Nicht falsch verstehen, das mag sicher eine tolle Sache sein, aber normal geht da nie was schief, wenn man es richtig macht und ich hab schon einige Fässer Öl gewechselt :-D

Woran liegt denn genau der Vorteil (beim T5)?
M13X1,5
Bochumer Stopfen? was ist das?

Danke für alle Antworten und Suchhilfen
wohne Möglingen/Ludwigsburg, falls das der Punkt des Interesses im Profil ist
Es besteht viel Mehr interesse daran, was für ein Auto du genau hast und vor allem, welche Motorisierung. Benzin, Diesel, 4 Zylinder, 5 Zylinder.... da gibt es zahlreiche Motoren und alle haben unterschiedliche Teile. Da ist es zielführend zu wissen, was du genau hast.

Der Stopfen ist ein Messingteil, das anstelle der Ablasschraube eingeschraubt wird und einen abschraubbaren Deckel hat. Man kann zum Ablassen einen Schlauch aufstecken. Sehr beliebt beim T4. Da Liegt es aber wohl hauptsächlich daran, dass die Ablasschraube nach hinten zeigt und ein Wechsel ohne Bühne etwas doof ist, weil man sich drunter legen muss zum Ablassen.
 
Vorteile, wie ich finde:
- man schraubt den Schlauch drauf und kann kontrollieren, wann und wohin das Öl abgelassen wird
- man kann kein Einschrauben der nächsten Ablassschraube vermurksen (lassen). Das sind mir die Kosten von einmalig knapp 50,- Euro wert

Ok, das sind vielleicht Luxusvorteile. Ich hab's jedenfalls immer zu schätzen gewusst :-)
 
Welches M-Gewinde hat denn der BNZ? Dann bestelle ich mir gleich wieder einen für meinen neuen Dicken ;-)
Ist ein 14x1,5 Gewinde beim BNZ. Stahlbus Bestellnummer SB-210211-S-NA.
Habe ich selbst in meinem BNZ 😄

Gruß Torsten
 
Ja, 14X1,5 stimmt....13 war eine falschinformation
 
Hab's da her:

Bei der Version verliert man auch den Deckel nicht ;-)

Weiß noch nicht, wie mein neuer Dicker unten aussieht. Daher die Frage an euch zum Anschlussstück (mit Schlauch): 0, 45 oder 90 Grad empfehlenswert?
 
Ich hatte beim letzten Bus (T4) eine "Ölablassschraube" für immer: Bochumer Stopfen.

Gewindegröße passt zwar, aber der Stopfen ist zu kurz und zieht das Gewinde raus, weil er zuwenig Gewindgänge erreicht. Bei Stahlwannen ist das kein Problem, die sind stabiler und das Gewinde beginnt direkt ab der Dichtfläche.
 
Also doch besser die von Stahlbus entsprechend Beitrag #13 ???
 
Gewindegröße passt zwar, aber der Stopfen ist zu kurz und zieht das Gewinde raus, weil er zuwenig Gewindgänge erreicht.
Interessanter Aspekt! Wie lang ist denn das Gewinde in der Ölwanne?

Gruß Torsten
 
Wie schon gesagt, das ist beim T5 doch überhaupt kein Problem! Die Schraube zeigt nach vorne und man kann das Öl rauslassen OHNE den Bus überhaupt aufzubocken! Lediglich zum wieder dranbauen des Unterbodens wären 2-3 cm weniger Bauch oder mehr Fahrzeughöhe praktisch.
Die Schraube ist mit 30Nm angezogen. Das kann man fast mit den Fingern aufdrehen. -Und da liegt das Problem. Wenn jemand vorher an den !!!!!1,44€ inkl Prime Versand!!!!! für eine original Febi Schraube samt Dichtung gespart hat und versucht die alte Schraube mit bereits gequetschter Dichtung irgendwie wieder dicht zu drehen und zuzuknallen hat er beim nächsten mal das Problem sie aufzubekommen UND versaut sich das Gewinde im Block.
Wanne drunter, Nuss mit Verlängerung drauf, rausdrehen, und einmal mit dem Lappen über die Nuss wischen und man hat nichtmal schmutzige Finger bekommen.
Da gibts nun wirklich kein Problem. Das Problem ist doch eher der Bescheuert verbaute Filter, den man vom Winkel her nur umständlich auf bekommt und dann 1m nach oben angeln muss.
 
Zurück
Oben