Der Deutschland versinkt im Wetterchaos-Thread...

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@FPM
du kannst überall beobachten, auch bei uns in Siegen , wie z.b die Sieg zum einen begradigt und zum anderen durch Betonwände etc. „Eingeschlossen wurde .
Das gleiche findest
Du in nahezu allen großen Städten z.B Frankfurt ,Köln wo Rhein und Main in ein „engeres“ künstliches Bett gezwängt werden , dadurch erhöht sich z.B die Fliesgeschwindigkeit und der Fluss kann sich in vormaligen jetzt zu oder überbauten Flächen nicht mehr ausdehnen.!
Bei dann hinzukommenden starken Niederschlägen kommt es dann schnell zu Katastrophen, weil die Pegel der Flüsse dann extrem schnell steigen .

Das kannst du in vielen Kommentaren nachlesen .

Da diese Begradigungen von Kommunen,Ländern oder dem Bund veranlasst wurden ,um z.B Baugebiete zu schaffen hat er auch eine Haftung für die entstandenen Schäden - meine Meinung.
VG Bebu

Wo steht das bitte für das Ahrtal?
Deine Meinung ist gut und schön,
doch wo bitte steht das hier im
konkreten Fall?
 
Z.B Interview mit dem Biologem Christian Schwägerl am 20.07 in Natur und Umwelt Dorf Riffreport - einfach mal googeln.
Oder FAZ - Net vom 04.08 dort wird die Regenmenge mit dem Hochwasser von 1804 im Ahrtal verglichen - der Unterschied ,warum es jetzt noch verheerender war ist die Bebauung und die Begradigung von Bächen und Zuflüssen ,gerade in den 70 er Jahren.
VG Bebu
 
Das sehe ich in sofern etwas anders, weil oftmals die Gebäude schon lange da waren und im Nachhinein oberhalb der Gebäude Flüsse begradigt wurden oder Ausgleichsflächen vernichtet wurden.
Warum soll der Hausbesitzer dann wegziehen ?
Wenn der Staat oder die Gemeinde etwas ändert ,muss sie auch dafür gerade stehen - meine Meinung !
VG Bebu
Klar, wenn es da einen belegbaren Zusammenhang gibt, ist der Staat natürlich schadenersatzpflichtig. Diesen Anspruch muss man allerdings vor Gericht erstreiten. Verschenken sollte der Staat das Geld nicht.
 
Es war nicht nur Grönland grün. Es gab auch das Römische und das Mittelalterliche Klimaoptimum. Da waren die Temperaturanstiege regional teilweise höher als heute.
Damals ganz ohne Industrie.

Gruß Axel
Na ja, Grünland war von Anfang an mehr Werbeversprechen als Wirklichkeit. In der Tat war aber in wenigen Randgebieten bescheidener Ackerbau möglich, möglicherweise durch eine Schwankung von Meeresströmungen. Die Hauptmasse war fast unverändert seit mind. hunderttausend Jahren mit Eis bedeckt.
Das "römische Klimaoptimum" wird immer mehr angezweifelt: Es gibt erstaunlich wenig Belege dafür:
"Jüngere, Ende der 2010er Jahre veröffentlichte Rekonstruktionen, die die letzten 2000 Jahre umfassen, beziehen eine größere Zahl Klimaproxys ein und erlangen eine bessere globale Abdeckung. Eine globale römische Warmzeit ist in ihnen nicht erkennbar."
(Wikipedia)
Bei unserer Wärmeperiode im Mittelalter wird inzwischen auch lieber von einer Mittelalterlichen Klimaanomalie gesprochen: Mit unterschiedlichen Unregelmäßigkeiten auf der Erde, keinesfalls eine nahezu gleichmäßige Erwärmung wie heute.
Die Temperaturen dieses lokalen Optimums wurden übrigens schon im letzten Jahrhundert wieder erreicht. Wir sind jetzt über dieses Optimum hinaus, was nicht mehr optimal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe mich von der Romantik völlig in Bann ziehen lassen... und die wilden Fluten übersehen... 😁
Fängst Du jetzt auch so an, einen Teil eines Satzes zu zitieren und irgendwas wildes hinein zu interpretieren ?

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Ist es vermessen zu sagen oder zu verlangen, dass bei tagelangem Regen oder Starkregen, regelmäßig mal jemand auf die
Brücke geht, in den Bach schaut um zu SEHEN wie die Lage ist. Und das GESEHENE in eine ENTSCHEIDUNG umsetzt
ob man jemanden anrufen soll um evtl. Treibgut zu entfernen, oder ob man fussabwärts gelegene Gemeinden informiert,
dass der Pegel stark gestiegen ist und schnell weiter steigt. Oder sollte man warten bis irgendeine APP anschlägt, die aber
nicht funktioniert, da das Netz zusammengebrochen ist oder keine Pegelstände übermittelt wurden.
Und mir ist es egal, ob diese Brücke nun an der Ahr, Nahe oder dem Kraichbach liegt.
 
Ist es vermessen zu sagen oder zu verlangen, dass bei tagelangem Regen oder Starkregen, regelmäßig mal jemand auf die
Brücke geht, in den Bach schaut um zu SEHEN wie die Lage ist. Und das GESEHENE in eine ENTSCHEIDUNG umsetzt
ob man jemanden anrufen soll um evtl. Treibgut zu entfernen,

Das ist doch bei dutzenden Brücken unter dynamischen Extrembefingungen (Straßen überflutet) überhaupt nicht möglich. Man bringt da nicht so schnell schweres Gerät hin. Ein großer Raupenbagger wiegt 50-60to; da braucht es einen Schwertransport.
Das geht bei großen Flüssen, die langsam über 1-2 Tage anschwellen, aber nicht in 2-3h
 
Man
Fängst Du jetzt auch so an, einen Teil eines Satzes zu zitieren und irgendwas wildes hinein zu interpretieren ?

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Ist es vermessen zu sagen oder zu verlangen, dass bei tagelangem Regen oder Starkregen, regelmäßig mal jemand auf die
Brücke geht, in den Bach schaut um zu SEHEN wie die Lage ist. Und das GESEHENE in eine ENTSCHEIDUNG umsetzt
ob man jemanden anrufen soll um evtl. Treibgut zu entfernen, oder ob man fussabwärts gelegene Gemeinden informiert,
dass der Pegel stark gestiegen ist und schnell weiter steigt. Oder sollte man warten bis irgendeine APP anschlägt, die aber
nicht funktioniert, da das Netz zusammengebrochen ist oder keine Pegelstände übermittelt wurden.
Und mir ist es egal, ob diese Brücke nun an der Ahr, Nahe oder dem Kraichbach liegt.

Welche Dynamik so ein Starkregen in einem engen Tal auslöst geht dir vollkommen ab.
Im Gebirge kann sich die Lage von alles ok bis Katastrophe in Minuten verändern. Wir reden hier von einem Jahrhunderereignis.

Unsere Vorhersagemodelle sind nicht in der Lage vorauszuberechnen, wo sich eine Zelle ausregnet. Tal a bleibt verschont. Tal b wird erwischt.
Eine Evakuierung, sagen wir mal sechs Stunden vorher, würde mehrere Bundesländer betreffen. Man müsste hunderttausende evakuieren. Mitten in der Nacht.

Hier der Pegelstand von Ahrweiler. Hier kann man die Dynamik erkennen. Wobei der peak nicht dargestellt wird, da keine Werte mehr geliefert wurden:

https://mobile.twitter.com/home
 
irgendwas wildes hinein zu interpretieren ?
Moin,
na, ich hoffe nicht, sondern habe nur Deine Aussage zugrunde gelegt:
und man sieht
bei der schönen Brücke von @pille, dass das Wasser schon 1m gestiegen ist,
also der Flachlandtiroler fragt, was man denn sieht, wenn es 1m mehr ist... gibt es eine Pegelmarkierung?
Das Problem ist doch eher danach der unerwartet schnelle und deutlich höhere Anstieg des Pegels gewesen... fern jeder erzielbaren Reaktionszeit unter den dann herrschenden Bedingungen.
Gewissermaßen ein exponentielles Wachstum, fast wie bei Corona
dass bei tagelangem Regen oder Starkregen,
Die Ahr dürfte auch am Morgen des 14.7 bereits mehr Wasser geführt haben...am 13.6 gab es bereits erste Warnungen vor Hochwasser. Aber das bewegt sich gefühlt für die Leute vor Ort alles noch im Bereich der Normalität.
Der Blattschuß waren die am 14.7 einsetzenden Niederschläge mit erheblich höheren Wassermengen, als es üblicherweise der Fall ist. Vergleichbar einer bereits gefüllten Badewanne, die dann unkontrolliert überläuft
ob man jemanden anrufen soll
mal angenommen, die Lage wird für Dich gefühlt bedrohlich, Du stehst da und betrachtest die Brücke und möchtest anrufen. Wie sähe die typisch deutsche Antwort aus?
"Da ist Holz vor der Brücke..." .... "Das ist jedes Mal der Fall, die Brücke hält, Sie müssen sich keine Sorgen machen"
Aus dem Nachmittagsvideo, da stehen noch Leute auf der Brücke (wobei das ja exemplarisch für alle betroffenen Brücken dort gilt...):
Bildschirmfoto 2021-08-08 um 15.48.58.png
Das Wasser steigt, Du musst da weg... und willst wieder anrufen... und dann ist plötzlich "Kein Empfang"...
Selbst Satellitentelefone können in engen Tälern nicht immer funktionieren...
Das ist doch bei dutzenden Brücken
Ausgehend vom Anfang der Entwicklung war in Müsch ja bereits am nachmittag die Ortsdurchfahrt überfutet, da war schon am Nachmittag kein Durchkommen mehr möglich.
Laut dieser Seite wurde der Ausfall des Pegels erst nach 1 1/2 Stunden bemerkt.
Das gehört sicherlich auch zu den zu untersuchenden Schwächen in der Warnkette, warum eben soviel "nicht bemerkt" oder "übersehen" wurde...
 
..., und was soll unser dieser Artikel sagen ? Weder THW noch Feuerwehr können überall sein bzw. sind dafür ggf. auch nicht zuständig!

Ich weiß gar nicht wieviele Feuerwehrleute 2 oder 3 bei der Rettung von Menschenleben selbst gestorben sind ?
Eine Infrastruktur mit Zuleitungen und Abwasser baut man nicht in 3 Wochen und wahrscheinlich auch nicht in 3 Monaten wieder auf !

Das der Hauseigentümer seine Schäden erst begutachtet haben will - wer soll es ihm verdenken !
Das die Betroffenen mit den Nerven am Ende sind kann ich nachvollziehen und auch verstehen, aber vielleicht muss man selbst auch eine Entscheidung treffen ... und sei es vorübergehend in ein Hotel oder in eine Ferienwohnung zu ziehen !

..,, und vieler Orts kommt auch viel Hilfe an und dort sind die Menschen dankbar !

vG Bebu
 
..., und was soll unser dieser Artikel sagen ? Weder THW noch Feuerwehr können überall sein bzw. sind dafür ggf. auch nicht zuständig!

Ich weiß gar nicht wieviele Feuerwehrleute 2 oder 3 bei der Rettung von Menschenleben selbst gestorben sind ?
Eine Infrastruktur mit Zuleitungen und Abwasser baut man nicht in 3 Wochen und wahrscheinlich auch nicht in 3 Monaten wieder auf !

Das der Hauseigentümer seine Schäden erst begutachtet haben will - wer soll es ihm verdenken !
Das die Betroffenen mit den Nerven am Ende sind kann ich nachvollziehen und auch verstehen, aber vielleicht muss man selbst auch eine Entscheidung treffen ... und sei es vorübergehend in ein Hotel oder in eine Ferienwohnung zu ziehen !

..,, und vieler Orts kommt auch viel Hilfe an und dort sind die Menschen dankbar !

vG Bebu


Hoi Bebu,

ich hatte den verlinkt, weil er ein Bsp der Warnmeldungen enthält. Ohne Wertung meinerseits. Hier wird von allen Seiten viel behauptet. Im Artikel gibt es wenigstens Infos von Betroffenen.
Schon anfangs letzter Woche fand ich glaubwürdige Infos im Internet, wonach manche betroffene Gemeinden weder Besuch von öffentlicher Seite, noch von Helferseite hatten.
Das finde ich persönlich schon harter Tobak.

Angeblich mehren sich auch Stimmen, daß Spendengelder missbraucht werden. Das wurde jedoch nicht verifiziert. Ich hörte aber hier bei mir von einem Betrugsfall. Immerhin vom Sohn des zum Spenden aufrufenden.
Also Vorsicht, wem ihr euer Geld anvertraut.

Insgesamt muss ich anmerken, daß hier alle möglichen Dauerschreiber diskutieren. Dabei ist wohl keiner davon vor Ort. Der einzige, der aus der Region Eindrücke mitteilen könnte, wäre meines Wissens @Gen.In.Fest.
Doch der Gerd hält sich bislang zurück.

Im Gebiet sind tausende privater Helfer vor Ort, mit Mann und Maschinen. Da verwundert es mich schon, daß der Staat nach beinahe zwei Wochen nicht für ausreichend mobile Toiletten und Duschen sorgen kann.
Aber, wie gesagt, ich bin nicht dort. Weiß also auch nicht, wie die Lage tatsächlich ist. Deshalb halte ich mich auch zurück.
Vielleicht gibt's ja noch mehr Mitglieder aus dem Raum. Dann wären deren Infos weit interessanter, als öffentliche Meldungen.

Und ja, wenn ich könnte würde ich auch versuchen, irgendwo trocken unter zu kommen. Da gebe ich dir Recht.
 
Hallo Zigeuner,

Mir ist klar, dass es logistisch einfach nicht möglich ist ,bei der Vielzahl der Betroffenen allen zu helfen ....
Weil zum einen schlichtweg zu wenig Material sprich mobile Toiletten oder Duschen da sind ....
.. und zum anderen mit Sicherheit zu wenig Manpower !

Versuch doch mal heute einen Fachhandwerker zu bekommen !Wo sollen denn die Fachleute alle her kommen ?
In Deutschland hat ,meinem Eindruck nach, jeder Installateur einen Vorlauf von 2-4 Monaten !
Das gleiche gilt für Tiefbaubetriebe !

Dazu kommt ,Europas größter Sanierer hat vor 2Wochen 30.000 neue ,zusätzliche Trocknungsgeräte erhalten und mittlerweile 80.000 Geräte in den Hochwassergebieten Rheinland-Pfalz und NRW ...und suchen 4.000 neue MA ...aber es sind ja vielmehr betroffen!
Und der Chef des Betriebes sagt zu Recht „ohne unterschriebenen Auftrag ,wird kein Gerät aufgestellt !

Also wäre es doch nun an der Zeit ,den Betroffenen zu sagen ,über welchen Zeitraum wir sprechen - denn bald ist der Winter da !
Unzufriedenheit entsteht da, wo eine Erwartungshaltung herrscht, die nicht erfüllt werden wird.
VG
Bebu
 
Insgesamt muss ich anmerken, daß hier alle möglichen Dauerschreiber diskutieren. Dabei ist wohl keiner davon vor Ort. Der einzige, der aus der Region Eindrücke mitteilen könnte, wäre meines Wissens @Gen.In.Fest.
Vlt kann @Toto78 was berichten.

Aber so wie du schon bemerkt hast, bei den ganzen "Dauerschreiber", würde ich an seiner Stelle auch nicht schreiben.
Manchen kann man es nicht recht machen, die drehen dir dann jedes Wort um und wissen es aus der Entfernung dann besser.
 
Hallo Zigeuner,

Mir ist klar, dass es logistisch einfach nicht möglich ist ,bei der Vielzahl der Betroffenen allen zu helfen ....
Weil zum einen schlichtweg zu wenig Material sprich mobile Toiletten oder Duschen da sind ....
.. und zum anderen mit Sicherheit zu wenig Manpower !

Versuch doch mal heute einen Fachhandwerker zu bekommen !Wo sollen denn die Fachleute alle her kommen ?
In Deutschland hat ,meinem Eindruck nach, jeder Installateur einen Vorlauf von 2-4 Monaten !
Das gleiche gilt für Tiefbaubetriebe !

Dazu kommt ,Europas größter Sanierer hat vor 2Wochen 30.000 neue ,zusätzliche Trocknungsgeräte erhalten und mittlerweile 80.000 Geräte in den Hochwassergebieten Rheinland-Pfalz und NRW ...und suchen 4.000 neue MA ...aber es sind ja vielmehr betroffen!
Und der Chef des Betriebes sagt zu Recht „ohne unterschriebenen Auftrag ,wird kein Gerät aufgestellt !

Also wäre es doch nun an der Zeit ,den Betroffenen zu sagen ,über welchen Zeitraum wir sprechen - denn bald ist der Winter da !
Unzufriedenheit entsteht da, wo eine Erwartungshaltung herrscht, die nicht erfüllt werden wird.
VG
Bebu


Bebu,
wenn du mir wiedersprechen willst, solltest du dich schon an das halten, was ich schrieb. Und da steht nichts von Firmenverantwortung, auch nichts über Hoch- und Tiefbau.
Die organisatorische Verantwortung geht vom Staat aus. Er ist für Unterschriften zuständig. Wenn man denn von staatlicher Hilfe sprechen will.
Zuallererst braucht es Versorgung von Trinkwasser und sanitären Einrichtungen. Erst dann kommt der Aufbau.
Aber nochmal,
ich will hier gar nicht mit ins Blaue diskutieren, da ich nicht genug Infos habe. Ich hatte nur einen Artikel verlinkt, in welchem Betroffene zu Wort kamen.
 

Laut dieser Seite wurde der Ausfall des Pegels erst nach 1 1/2 Stunden bemerkt.
Da sind wir schnell im Bereich der Informationstheorie.

Aus beruflicher Erfahrung weiss ich:
Was passierte denn nach dem "Ausfall" ? Kam kein neuer Wert ? und wurde daher der alte einfach weiter angezeigt ?
Dann ist es vollkommen plausibel, dass man erst nach langer Zeit der "Einfrieren" bemerkt.

Also generell die Frage: Wie geht man mit einem Messwert um, zu dem man keinen Messwert mehr hat ?
Die Pegelstation wird sicher keinen Tot-Mann-Schalter gehabt haben ...
 
Da sind wir schnell im Bereich der Informationstheorie.

Aus beruflicher Erfahrung weiss ich:
Was passierte denn nach dem "Ausfall" ? Kam kein neuer Wert ? und wurde daher der alte einfach weiter angezeigt ?
Dann ist es vollkommen plausibel, dass man erst nach langer Zeit der "Einfrieren" bemerkt.

Also generell die Frage: Wie geht man mit einem Messwert um, zu dem man keinen Messwert mehr hat ?
Die Pegelstation wird sicher keinen Tot-Mann-Schalter gehabt haben ...

Ich weiß es nicht. Woher auch? Ich habe lediglich eine Seite verlinkt.
 
War ja auch nur ein Gedanke.
 
@Zigeuner
Ich war im gesamten 9 Tage im Ahrtal unterwegs.

Meine Eindrücke? Sind zu viele um sie hier niederzuschreiben.
Werde mich auch hier nicht weiter dazu äußern.

Guck dir mein Profilbild an, dann kannste dir ausmalen was im Ahrtal los ist und war.
 
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