Welcher Motor als Zugfahrzeug?

Marylou81

Jung-Mitglied
Mein Auto
Caddy Limousine
Hallo,
ich brauche Eure Hilfe! Trotz Google, Händlerberatung und Suchfunktion bin ich etwas ratlos.
Wir wollen uns einen T5 zulegen, da wir einfach mehr Platz im Auto benötigen (Kindersitze, Kinderwagen, Hundebox, sperrige Sportgeräte usw)... Grundsätzlich werde ich das Auto im Nahverkehr fahren, ABER wir haben einen Wohnwagen mit 1,5t, mit dem wir immer wieder verreisen. Nächstes Jahr steht zB ein Trip nach Frankreich an (~2.000km).
Ich habe schon gelesen, dass man besser die Finger von einem Biturbo lassen soll, wenn man keine horrenten Summen in das Auto stecken möchte. Daher bin ich jetzt einen Transporter aus 2007 mit 102PS Probe gefahren. Er hat sich ganz ok gefahren, aber ich bezweifle, dass man mit dem Wohnwagen hinten dran einigermaßen komfortabel fahren kann (wir rasen nicht, aber man sollte am Berg auch nicht den ganzen Verkehr aufhalten). Gibt es dazu Erfahrungswerte?
Welche Alternative gibt es zu dem Biturbo und den 102PS, wenn wir einen robusten und leistungsstarken Motor wollen?
Da wir ein etwas beschränktes Budget haben, kommen vorrangig die PD-Motoren in Frage, einen CR-Motor habe ich hier bei uns noch nicht gefunden.
Ich freue mich auf Eure Erfahrungen und Tips und sage schon jetzt mal :danke:
 
Er hat sich ganz ok gefahren, aber ich bezweifle, dass man mit dem Wohnwagen hinten dran einigermaßen komfortabel fahren kann

Komfortabel fährt der sich mit GRA/Tempomat. ;)

Der 1.9 TDI / BRS / 75 KW Motor ist ausreichend leistungsstark um 1.50 to zu ziehen.
Deutlich leistungstärker ist der 2.5 TDI / BNZ / 96 KW oder der 2.5 TDI / BPC / 128 KW Motor.
Ich würde den BNZ wählen, der hat unten herum ein etwas besseres Ansprechverhalten als der BPC wegen seinem kleineren Turbollader. Der große Turbollader vom BPC kommt vor allem oberhalb von 100 km/h richtig zur Geltung und das ist dann keine Geschwindigkeit mehr für T. Fahrzeuge mit Anhänger.

Der von dir erwähnte 2.0 TDI / CFCA / 132 KW BiTDI ist kein PD sondern ein CR Motor der ab 9/2009 im T5 eingebaut wurde.
Der eignet sich ebenfalls gut zum ziehen von 1.50 to, hat aber, bedingt durch eine Fehlkonstruktion am AGR Kühler, Probleme im Bezug auf die Haltbarkeit.

beschränktes Budget haben
Unter 10000 € ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn das Budhet beschränkt ist würde ich eher zu dem kleineren 1.9er Motor raten. Der Biturbo ist sehr Anfällig (Thema Ölverbrauch, ist hier sehr viel zu lesen!) und die 5 Zylinder sind bei Reparaturen (Wasserpumpe, PDE's, falsches Öl, ausgenudelte PDE-Sitze...) und Wartung (Gates Kupplung...) auch Groschengräber wenn man das nicht selber machen kann.
Also bloß beim Kauf nicht finanziell nackig machen!
Ein 1500kg Wohnwagen ist ja auch kein großer Anhänger, den hat mein Audi 80 schon gut gezogen.
Gruss
 
Komfortabel fährt der sich mit GRA/Tempomat. ;)

Der 1.9 TDI / BRS / 75 KW Motor ist ausreichend leistungsstark um 1.50 to zu ziehen.
Deutlich leistungstärker ist der 2.5 TDI / BNZ / 96 KW oder der 2.5 TDI / BPC / 128 KW Motor.
Ich würde den BNZ wählen, der hat unten herum ein etwas besseres Ansprechverhalten als der BPC wegen seinem kleineren Turbollader. Der große Turbollader vom BPC kommt vor allem oberhalb von 100 km/h richtig zur Geltung und das ist dann keine Geschwindigkeit mehr für T. Fahrzeuge mit Anhänger.

Der von dir erwähnte 2.0 TDI / CFCA / 132 KW BiTDI ist kein PD sondern ein CR Motor der ab 9/2009 im T5 eingebaut wurde.
Der eignet sich ebenfalls gut zum ziehen von 1.50 to, hat aber, bedingt durch eine Fehlkonstruktion am AGR Kühler, Probleme im Bezug auf die Haltbarkeit.


Unter 10000 € ?

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Im Idealfall ja. Wenn alles passt, ist auch ein bisschen mehr drin, aber grundsätzlich sind das eher die Rücklagen für anstehende Reparaturen.

Nur für mein Verständnis: bei uns sind einige Fahrzeuge mit 2.5 TDI und 174 PS ausgeschrieben, Baujahr 2005-2008. Handelt es sich dabei um einen Biturbo?
 
Die Motoren sind ja immer die gleichen, egal ob Multivan, Caravelle oder Transporter. Richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Halt es mit Herrn John Cooper, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch mehr Hubraum. Es ist im Hängerbetrieb Drehmoment gefragt, bei geringen Drehzahlen. PS sind nicht wichtig, also bleibt der 2,5 Liter.
 
Da wiederspreche ich eifach mal. Ein Fachbetrieb für Motorinstandsetzung kann selbstverständlich einen 5er auch richtig überholen....genau wie die Mär das Nikasil motoren nicht zu reparieren sind. Eine Hinterhofwerkstatt wird sich aus Haftungsgründen niemals auf ein unprof... arbeiten einlassen...die Folgekosten sind einfach zu hoch. Aber wie immer gibts auch schwarze Schafe.
Qualitätsbetriebe sind den entsprechenden Vereinen angeschlossen...das ist in der regel dann der erste Indikator für die Fähigkeit und Ausrüstung.

VMI.....einfach mal googln.

ich mache sowas...seit 20zig jahren.
 
Vielen Dank für Eure Meinungen!

Ich bin leider nicht vom Fach, daher fällt es mir schwer, die Sache mit dem Austauschmotor einzuschätzen.
Ich habe die Fa. Meyer Motoren gegoogelt und das sah alles ziemlich professionell aus.
Auch das der Motor seit 4 Jahren verbaut ist und läuft, spricht (für mich) dafür, dass vernünftig gearbeitet wurde. Aber es stellt sich natürlich die Frage, warum nach nicht mal 125.000km ein neuer Motor nötig war... und es wurde ja auch einiges andere gerichtet.
Ist das gut für mich, weil einfach viele neue Teile verbaut sind oder ist es ein schwarzes Schaf unter den T5, an dem Nichts wirklich passt.

Leider gibt es bei uns im Umkreis nur wenige solide Angebote, so dass es an Auswahlmöglichkeiten mangelt.
 
Da wiederspreche ich eifach mal. Ein Fachbetrieb für Motorinstandsetzung kann selbstverständlich einen 5er auch richtig überholen....genau wie die Mär das Nikasil motoren nicht zu reparieren sind. Eine Hinterhofwerkstatt wird sich aus Haftungsgründen niemals auf ein unprof... arbeiten einlassen...die Folgekosten sind einfach zu hoch. Aber wie immer gibts auch schwarze Schafe.
Qualitätsbetriebe sind den entsprechenden Vereinen angeschlossen...das ist in der regel dann der erste Indikator für die Fähigkeit und Ausrüstung.

VMI.....einfach mal googln.

ich mache sowas...seit 20zig jahren.

Ich weiß, das Nikasil problemlos repariert werden kann.

Beim 5 Zylinder mit Plasmabeschichtung sieht es anders aus:

1. Buchsen einzuziehen ist ein Problem da die Zylinder zu eng stehen und die Materialpaarung Alu/Stahl bei diesen Buchsen schwierig ist. Die Buchsen von Mahle waren nie für den T5 gedacht, sondern für den T4 mit Stahlblock. Wir hatten schon mehrere Motoren mit losen oder gebrochenen Buchsen. Weiterhin müssten eigentlich andere Kolben verbaut werden, da die Ausdehnung für einen Alublock gedacht ist und nicht für eine Stahlbuchse. Macht aber keiner der Fachbetriebe.

2. Der Stirnradantrieb kann mangels ET nicht überholt werden. Wir hatten schon viele Fälle, wo bei diesen Motoren ein Jahr nach der Überholung dann Teile des Stirnradantriebs defekt waren.
 
Was ist von so einem zu halten?
Lieber die Finger von lassen oder tatsächlich darauf vertrauen, dass schon das Meiste gerichtet wurde?
Das Auto ist an sich nicht schlecht, aber hinsichtlich des Motors bleibt ein Fragezeichen. Wie wurde er überholt? Ich würde dort mal anrufen und dumm fragen, wie die Fünfzylindermotoren vom T5.1 überholen. (Stichwort: Buchsen einziehen).

Gut ist das Schaltgetriebe, das das Automatikgetriebe nicht so ganz auf die Motorleistung vom AXE ausgelegt ist.
 
Meyer Motoren ist ein bekanntes Mitgild der Gilde. Trotzdem ist jedes Bauteil ob herstellerneu oder aufbereitet immer ein Verschlessteil, bei dem die Haltbarkeit niemals gewährleistet werden kann. Daher gilt besonders eine Verbrennungskraftmaschine als Verschleissteil. Man kann die Laufpaarung der Blöcke selbstverständlich nacharbeiten. Es gibt genügend Funktionsbeschichter die das können. Man kann ein Leichtes Übermaß herstellen und dann nachbeschichten . Dazu kann man sich Kolben entsprechend dem Übermaß anfertigen lassen..oder Kolben aufmaßbeschichten. Da muss man keine Buchsen einziehen...mit entsprechenden Nebenwirkungen wie Spannungsverlust der Lagergasse und Pumpeffekten der Zylinder usw.
Gelaufene Kolben können wie auch Laufbuchsen beschichtet, geätzt und Plasmiert werden. Wenn ich im vergangenen für 400m 1/4" Meile "Sonderwünsche" in den Händen hatte habe ich öfters Kolben nachbeschichten lassen die Intakt aber untermaßig waren...dann aufs Sollmaß gebacht und gut. Anhängig vom Zustand.

Und nun spinnen wir den faden einmal weiter der die übliche Praxis durch aufbohren, Büchse einziehen usw. bedeutet. Manche Betriebe benutzen Stahlbuchsen...manche Gussrohlinge...wobei das Problem der Schwächung des Rumpfblocks eintritt. Die unterschiedlichen Ausdehnungs koeffizienten sind dabei das Problem.

Aus eigenen Projekten habe ich so etwas auch schon mit ALuhülsen und dann Geätzte LB gemacht. Der Knackpunkt ist immer die Art der herangehensweise...wobei ich gravierende UNterschiede im Temperaturübergang zum Mantel feststellen konnte...da hat Alu gewaltige Vorteile. Details dazu sind und bleiben aber Betriebsgeheimnisse.

Aber das driftet ab...zum Thema.

Wenn der Motor von Meyer Motoren kam hätt ich wenig schmerzen...der Auslieferungszustand ist dabei das Standing (AuslieferungsQualität). Nun kann man aber keine Generalaussage zur haltbarkeit von egal welchem Hersteller und Dienstleistern abgeben. Zwischen Auslieferung und dem SChadenseintritt / Verschleiss sitzt immer der Benutzer...und der hat die größten einflüsse.

Bin zwar erst neu hier weil gerade sone T5 Kiste mit Klapperküche gekauft...motorisch gesehen ist der 5ender mit 96 und 128kw die erste wahl wenn man Reserven halten will.
Ich war gestern überracsht....300km nach Kauf...Polyhochdach und tempomat bei 110 ergaben 7.1 Liter auf 100km. Souveräne Entfaltung mit 128kw....sicher ist der 96kw wg. demn kleineren Lader und früherem Ansprechverhalten günstiger....

Ich denke das aber egal ob 96 oder 128....kw.....die Nutzbarkeit der Leistungs-Dynamik für alle Anwendungen geeignet ist.
 
@ Markus müller

Warum kann man den Stirmradantrieb nicht überholen ?
Nach dem Planen der Dichtungsfläche und ggf des Zylinderkopfes werden die Achsmitten der NW Antriebe und Stirnräder logischerweise verkürzt. Dann muss man mittels Neubohren der Lagergasse im ZK mit Übermaß diesen Maß der Achsmitte incl. der verwendung von Lagerschalen mit Übermaß für die NW anpassen. Ist nicht wirtschaftlich geht aber.

Ähnlich ist es wenn durch Hubzapfenversatz einer KW eine andere geometrische Bedingung (Hubvergößerung) erstellt wird.
 
nicht vernünftig überholt werden.
Dem stimme ich voll und ganz zu, der Zusatz "vernünftig" beinhaltet für mich auch die wirtschaftlich sinnvolle Überholung. Der Aufwand ist einfach zu groß, wenn es denn ordentlich gemacht wird.
Zusätzlich gibt es noch diverse schwarze Schaafe, die allerdings nicht nur bei der Überholung dieses Motorstyps versagen.
Derzeit überholen wir einen Sprintermotor von meinem Vater, wobei es da Angebote mit Fahrzeugabholung für 2500€ incl.Steuer gibt.
Gruss
 
Man kann die Laufpaarung der Blöcke selbstverständlich nacharbeiten. Es gibt genügend Funktionsbeschichter die das können. Man kann ein Leichtes Übermaß herstellen und dann nachbeschichten . Dazu kann man sich Kolben entsprechend dem Übermaß anfertigen lassen..oder Kolben aufmaßbeschichten.

Das kann man natürlich machen - macht aber niemand so. Das ist nämlich schlicht nicht wirtschaftlich. Bei einem Porsche 911 kann sich das noch lohnen (wobei selbst da eine Überholung vielfach nicht mehr wirtschaftlich ist), beim T5 leider nicht.

Und nun spinnen wir den faden einmal weiter der die übliche Praxis durch aufbohren, Büchse einziehen usw. bedeutet. Manche Betriebe benutzen Stahlbuchsen...manche Gussrohlinge...wobei das Problem der Schwächung des Rumpfblocks eintritt. Die unterschiedlichen Ausdehnungs koeffizienten sind dabei das Problem.

Exakt das ist das Problem.

Aus eigenen Projekten habe ich so etwas auch schon mit ALuhülsen und dann Geätzte LB gemacht. Der Knackpunkt ist immer die Art der herangehensweise...wobei ich gravierende UNterschiede im Temperaturübergang zum Mantel feststellen konnte...da hat Alu gewaltige Vorteile. Details dazu sind und bleiben aber Betriebsgeheimnisse.

Das hat sicher Vorteile. Ich bin allerdings nicht sicher, ob eine Alubuchse (die ja nur sehr dünn sein darf) da genug Festigkeit hat. Beim R5 ist ja der Zylinderabstand eher klein.

Generell haben wir hier noch keinen T5 gehabt, der anders als mit Guß- oder Stahlbuchsen überholt wurde.

Zwischen Auslieferung und dem SChadenseintritt / Verschleiss sitzt immer der Benutzer...und der hat die größten einflüsse.

Das bezweifele ich eher. So lange man den Motor nicht mutwillig kaputt macht (Vollgas bei -20° Öltemperatur, ohne Öl oder Wasser fahren), hat man kaum Einfluss darauf, dass der Motor hält. Sieht man auch bei den 911ern - da gehen vor allem die Motoren kaputt, die gehegt und gepflegt werden. Die Autos, die Sommer wie Winter jeden Tag einfach gefahren werden, halten. Ich persönlich bin da seit vielen Jahren sehr pragmatisch:

- Ich fahre keinen Motor ein. Überhaupt nicht.
- Ich gebe Gas, sobald das Wasser warm ist (90°)
- Ich habe noch NIE einen Motor kaltgefahren.
- Das Öl wird in LL Intervallen nach Anzeige gewechselt. Sonst nie.
- Ich fahre gerne "untertourig". Mit Benzinern eigentlich immer im höchstmöglichen Gang (oberhalb der LL Drehzahl).
- Ich gebe gerne auch mal Gas. Auch hohe Last über längere Strecken (z.B. mit unserem T5 ein Durchschnitt von 150 über 600km).
- Ich tanke nur die günstigste freigegebene Spritsorte. Auch bei Benzinern mit 150PS/l nur 95ROZ. Nie Super+ oder 100ROZ.

Das handhabe ich jetzt seit 30 Jahren so. Motorschäden bisher: NULL. Da waren durchaus Autos mit viel Leistung dabei (Sauger mit >100 PS/l, Turbos mit > 150 PS/l).
Wenn man selbst so viel Einfluss hätte, dürfte kein Motor eines Paketdienstes mehr als 20.000km halten.

Warum kann man den Stirmradantrieb nicht überholen ?
Nach dem Planen der Dichtungsfläche und ggf des Zylinderkopfes werden die Achsmitten der NW Antriebe und Stirnräder logischerweise verkürzt. Dann muss man mittels Neubohren der Lagergasse im ZK mit Übermaß diesen Maß der Achsmitte incl. der verwendung von Lagerschalen mit Übermaß für die NW anpassen. Ist nicht wirtschaftlich geht aber.

So etwas ginge natürlich theoretisch. In der Praxis macht das aber keiner, da es zu teuer ist. Genau das ist hier ja das Problem - die Motoren werden so billig wie möglich gemacht. Es gibt ja auch die Zahnräder von VW nicht als ET. Natürlich könnte man auch die nachfertigen lassen. - Das ist aber viel zu teuer und wird daher nicht gemacht. In der Praxis bedeutet das, dass man einen überholten Motor mit angeblich "0km" bekommt, wo der gesamte Stirnradantrieb womöglich schon 300.000km gelaufen ist.

Gerade Schäden am Nockenwellenantrieb hatten wir schon mehrfach bei überholten Motoren.

In einem anderen Thread haben wir gerade einen überholten Motor, der nach 20tkm schon wieder Wasser braucht. Ursache unbekannt. Motor überholt in Bielefeld.

Vor ein paar Jahren hatten wir einen frisch überholten Motor, der nur ohne NW Sensor lief. Bei der Auslieferung des FZGs war der Stecker vom NW Sensor einfach abgesteckt. Auch dieser Motor wurde in Bielefeld überholt.

Weiterhin hatten wir schon ein paar Motoren mit losen oder gebrochenen Buchsen.

Gruß, Marcus
 
Das kann man natürlich machen - macht aber niemand so. Das ist nämlich schlicht nicht wirtschaftlich. Bei einem Porsche 911 kann sich das noch lohnen (wobei selbst da eine Überholung vielfach nicht mehr wirtschaftlich ist), beim T5 leider nicht.



Sieht man auch bei den 911ern - da gehen vor allem die Motoren kaputt, die gehegt und gepflegt werden. Die Autos, die Sommer wie Winter jeden Tag einfach gefahren werden. Da waren durchaus Autos mit viel Leistung dabei (Sauger mit >100 PS/l, Turbos mit > 150 PS/l).

Mir ist nur bekannt das die 996er und 997-1 Motoren gerne hoch gehen, machen die späteren Motoren auch Probleme?
:ot: Darf ich fragen welche Motoren trotz der enormen Leistung so robust sind?:pro::pro:

Sorry für OfT
 
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