VT T6 California Coast Reimport und Verhandlungstaktik nach Nick Murray

Hallo @thomix ...

Es ist jedem hier unbenommen, auch über die Viertelprozentfeilscherei zu diskutieren. Nur dürfte Deine Argumentation ins Leere zielen, weil Du doch damit nicht den Hersteller auspresst sondern den kleinen Händler, denn der verkauft Dir doch den Bus. Wenn am Ende dann nur noch große regionale Händler mit vielen Filialen übrig bleiben und die Kunden faktisch keine Auswahl mehr haben, wird auch wieder rumgejault.
Wenn Du wirklich VWN "bestrafen" willst, dann darfst Du gar keinen Bus kaufen. Aber so groß ist der Bestrafungswille dann auch wieder nicht, da dieser ja doch bloß als Alibi missbraucht wird.

Gruß leoleospapa

... also ich bin der ernsten Meinung, dass man den " kleinen Händler" nicht damit schädigt.
Ich wohne ländlich und mein Händler hätte mir keinen Cali anbieten können,,weil er nicht
im Programm ist. In WÜ hatte ich ein Angebot von 13% bei KP von 80K, es gab kein
ordentliches Leasingangebot. Zu diesen Konditionen hätte ich schlicht keinen VW genommen.
Gekauft habe ich dann bei einem VW Händler einen Reimport mit 25 % Nachlass, ohne
weitere Verhandlung ( ich hatte 2 weitere Angebote mit 1 und 2% mehr Nachlass).
Ich muss noch dazu sagen, dass ich alles sonst lokal und regional kaufe, aber bei
10K Einsparung gab es nichts zu überlegen

Ohne schlechtes Gewissen habe ich dann für 10.000€ weniger gekauft, ich kann und will
so viel Geld nicht verschenken. Bekommen hätte es nicht der Händler, der verdient nur
noch am Service ... verdient hätte es VW und die Top Mgr. hätten mehr Boni erhalten.8)

Schädigen tut VW die dt. Händler durch diese Rabatte über Reimport, wo die
niedrigen VK Preise in nahezu allen Ländern rund um Deutschland durch die überhöhten
VK Preise in D finanziert werden. Viele dt. Käufer denken halt noch, dass Reimport Autos
irgendwie schlechter sind ...?!

Mein kleiner Händler vor Ort profitiert jetzt davon, dass ich mir überhaupt einen
Cali gekauft habe und immer wg. Reparaturen und Service zu ihm gehe.

Fazit: VW hat bei mir keinen hohen Gewinn gemacht, ich habe einen guten Preis
gehabt (der Gewinn wurde auch noch von einem dt. VW Händler gemacht,
der Reimporte verkauft) und mein kleiner Händler vor Ort macht den Service:)

Viele Grüße

Norbert
 
könnte das zu einem Vabanquespiel für den TS werden, da der Bus nicht nur gekauft sondern auch unterhalten werden will.
Ich habe es eigentlich allgemein gehalten.
Wer unterliegt beim Buskauf nicht einer gewissen "Hochzeitstimmung".
Beim Unterhalt da gebe ich dir Recht, hat sich schon mancher bei den Autokaufmodellen "verhoben".

Mein :D hat vor zwei Wochen angerufen. Aktion.
Sie würden gerade für 0 Prozent finanzieren.
Ich denke er wird an dem Tag sein Geschäft gemacht haben. Mit mir nicht.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne schlechtes Gewissen habe ich dann für 10.000€ weniger gekauft, ich kann und will
so viel Geld nicht verschenken
Die Wahrheit ist doch die, dass der 5 stellige Mehrpreis für dazugewählte Extras in der Konfiguration, wenn auch nur unterbewusst, oft nicht akzeptiert wird und deshalb nach Möglichkeiten in der Rabattierung gesucht werden, sich diese auch zu "leisten".

So ist der ganze Konfigurator aufgebaut.
Der arbeitet nur mit Ängsten und funktioniert deshalb sehr gut.
Hättest du beispielsweise nur ein Calimodel mit drei Ausstattungspaketen und sonst nix zur Auswahl, könnten
a) zum Leidwesen von VWN die Autos viel günstiger angeboten werden,
b) würde der Käufer sich auf das Wesentliche, auf den Service der hießigen Verkaufsstelle, konzentrieren.
Und da meine ich jetzt nicht den Blumenstrauß bei Übergabe.
 
Hallo @thomix ...
[...]
Wenn Du wirklich VWN "bestrafen" willst, dann darfst Du gar keinen Bus kaufen. Aber so groß ist der Bestrafungswille dann auch wieder nicht, da dieser ja doch bloß als Alibi missbraucht wird.

Gruß leoleospapa

Moin leoleospapa,

Es ist doch so, dass die Listenpreise der Bullis einfach völlig überzogen sind.
Schau Dir doch das Beispiel des Gen6 an: verglichen mit einem gleich ausgestatteten CL sind das (oder waren es bei mir vor 1,5 Jahren) ca. 15%, noch etwas zusätzlich verhandelt dann noch mal 15%, müsste dann ca. 27% ergeben. DAS ist dann langsam (aus meiner Sicht) ein realistischer Preis. Der Händler wird was davon haben, denn er hat den Deal ohne Androhung von Gewalt gemacht.
Und zwischen den hier diskutierten 20% und den 27% ist dann ja doch etwas Spielraum.
Mein Mitleid für sowohl VWN als auch den lokalen Händler hält sich da in Grenzen, letzterer verdient da doch ganz gut am Service (und nein, ich schreie nicht nach Ersatzfahrzeugen, ich nehme das Rad) ;)

Gruß von der Ostsee
Nuschel
 
Hallo...

Nur mal zum Verständnis für mich. 1. Ich gehe zu Meinem Freundlichen und lasse mir ein Angebot für einen Bus machen. Klassischer Privatkauf. Der Händler bietet mir einen Rabatt von 15% an. Ich bestelle den Bus und bezahle ihn bei Abholung komplett.
Von diesem bezahlten Geld geht ein Betrag x an VWN und ein Betrag y geht an den Händler.
2. ich verhandele hartnäckig und bekomme für das selbe Fahrzeug 20% Rabatt. Ich bestelle und bezahle komplett bei Abholung. Dann bekommt doch VWN den selben Betrag x wie im ersten Beispiel und der Betrag y für den Händler ist geringer als in der ersten Variante.
Stimmt meine Annahme oder ist die falsch?

Gruß leoleospapa
 
Das kann so sein, muß aber nicht. Es gibt immer mal Aktionen, Boni und Rabatte herstellerseits zur Verkaufsförderung. Da ist dann die Frage welchen Anteil der Händler weitergibt. Als ich unseren gekauft habe bakam ich das auch erst durch ein zweites Angebot mit und konnte dann nochmal bei meinem favorisierten Händler einen günstigeren Preis bekommen.
Warum sollte man das nicht tun?
 
Das wir Dir sicher hier keiner beantworten können, oder die, die es können werden es nicht dürfen oder wollen (da selbst Händler).
Aber ehrlich : Who cares? Der Händler wird sich das jeweils durchrechnen, wenn es sich für ihn nicht rechnet, wird er sich freundlich vom hartnäckigen "Pfennigfuchser" verabschieden. Wenn Du Deinem :) was Gutes tun willst, lade ihn doch zum Essen ein ;)
 
Das ist Marktwirtschaft. Letztlich kann VW ohne seine Händler nicht verkaufen. Und wenn der Preisdruck von den Kunden stärker wird, dann werden sich die Händler sicher nicht bei den Kunden beschweren. Ich finde es ja schön, wenn hier jemand (ein Händler oder ein Bekannter oder Verwandter?) eine soziale Ader für Händler hat, aber der Markt reguliert das schon von sich aus. Nix für ungut :-)
 
Hallo...

Nur mal zum Verständnis für mich. 1. Ich gehe zu Meinem Freundlichen und lasse mir ein Angebot für einen Bus machen. Klassischer Privatkauf. Der Händler bietet mir einen Rabatt von 15% an. Ich bestelle den Bus und bezahle ihn bei Abholung komplett.
Von diesem bezahlten Geld geht ein Betrag x an VWN und ein Betrag y geht an den Händler.
2. ich verhandele hartnäckig und bekomme für das selbe Fahrzeug 20% Rabatt. Ich bestelle und bezahle komplett bei Abholung. Dann bekommt doch VWN den selben Betrag x wie im ersten Beispiel und der Betrag y für den Händler ist geringer als in der ersten Variante.
Stimmt meine Annahme oder ist die falsch?

Gruß leoleospapa

... ich denke so richtig wird das Dir niemand erklären können, außerdem ist das
dynamisch. Da spielt ein Gesamtverkaufsvol. mit rein, Eroberung von Fremdfabrikaten,
... etc. Es kann also eine Mischkalkulation aller verkauften Autos sein.Wenn er damit
nichts verdienen würde , würde er Dir das Auto nicht verkaufen.

Was aktuell gerade möglich ist, habe ich vor 2 Wochen bei der Anschaffung unseres
2. Autos erfahren. Das habe ich gewerblich geleast, ein BMW 3er GT. Vor ein paar Wochen
wurde dafür in einer Autozeitschrift bei einer Marktstudie als Maximalrabatt 15%
angegeben. Ich habe dort beim 1. Angebot 24,3%!!! erhalten, neu und nicht zugelassen.
Dann gab es noch einen Umstellungsfehler bei der neuen Preisliste, wodurch mir der
Händler eine 2.000€ höherwertige Ausstattungslinie ohne Berechnung gegeben hat.
Somit war der Rabatt dann über 27%, ohne feilschen. Ich hätte nie gedacht, dass dies
möglich ist und natürlich ohne weiteren Vergleich zugeschlagen.

Ich denke an diesem Beispiel sieht man, dass man das Thema Nachlass nie
verstehen kann:)

Viele Grüße

Norbert
 
... ich denke so richtig wird das Dir niemand erklären können, außerdem ist das
[...]
Somit war der Rabatt dann über 27%, ohne feilschen. Ich hätte nie gedacht, dass dies
möglich ist und natürlich ohne weiteren Vergleich zugeschlagen.

Melde Dich bitte in 3 Jahren bei mir : Restwert = Listenpreis -27% - 50% Wertverlust in 3 Jahren -> Ich nehme ihn Dir dann ab.
DAS wäre dann tatsächlich frech ;)
 
@thomix

Ich habe weder eine soziale Ader für Händler, noch bin ich einer. Bin kein Verwandter oder Bekannter. Es ist mir auch Wurscht, was der Einzelne verdient oder auch nicht. Es geht mir darum, dass auf der einen Seite die Sparpolitik von VWN gegenüber den Zulieferern, die in nicht unerheblichem Maße für bestimmte Qualitätsmängel mitverantwortlich ist, angeprangert wird, auf der anderen Seite mit dem jeweiligen Händler auch auf Teufel komm raus gefeilscht wird.
Wer das Eine will, muss das Andere mögen.

Gruß leoleospapa
 
@thomix

Ich habe weder eine soziale Ader für Händler, noch bin ich einer. Bin kein Verwandter oder Bekannter. Es ist mir auch Wurscht, was der Einzelne verdient oder auch nicht. Es geht mir darum, dass auf der einen Seite die Sparpolitik von VWN gegenüber den Zulieferern, die in nicht unerheblichem Maße für bestimmte Qualitätsmängel mitverantwortlich ist, angeprangert wird, auf der anderen Seite mit dem jeweiligen Händler auch auf Teufel komm raus gefeilscht wird.
Wer das Eine will, muss das Andere mögen.

Gruß leoleospapa

Ich bin zwar nicht in der Autobrachne, allerdings kann ich für meine Branche sagen : Die Lieferanten werden so oder so ausgequetscht, ob oder wie heftig die Kunden feilschen. Das ist doch leider heutzutage "in" - möglichst hohe Einsparungen, dafür fette Boni für die Vorstände (die dann nach 4 Jahren weg vom Hof sind, wenn der ganze Mist nach hinten losgeht).
Aber das ist dann wieder eine ganz neue und lange Diskussion. Schlußendlich kann ich nachvollziehen, was Du meinst - und finde Deine Einstellunge auch gut.
 
Ich gönne ja jedem seinen Rabatt und würde es auch nie verweigern, einen solchen anzunehmen. Ein Rabatt ist ja an sich nichts schlechtes. Mich stört diese Rabattjägerei. Wer hat den höchsten bekommen. Bei welchem Händler bekomme ich noch ein bisschen mehr.
Für mich ist nicht entscheidend, wieviel Rabatt ich bekomme. Mich interessiert, ob ich mit dem genannten Preis einverstanden bin, ob ich bereit bin, für das gewünschte Produkt den aufgerufenen Preis zu zahlen. Wenn das nicht so ist, dann versuche ich nicht, den Händler runter zu handeln sondern suche nach einem anderen Exemplar, weil ich die naive Vorstellung habe, dass sich der Verkäufer was bei der Preisfestsetzung gedacht hat. Wenn er der Meinung ist, dass er erst einen Phantasie-Preis aufrufen muss, damit er mir dann einen besonders großen Rabatt einräumen kann, dann wird er mit mir garantiert kein Geschäft machen, da ich unter Seriösität etwas anders verstehe. Wenn ich einen Gebrauchten kaufen möchte, dann steht am Fahrzeug oder in der Annonce ein Preis, der für mich bindend ist. Passt der mir, kaufe ich das Auto, passt der mir nicht, lasse ich es sein. Bei einem Neuwagen frage ich nur deshalb nach einem Angebot, weil die Listenpreise Mondpreise sind, die der Händler weder festgelegt noch zu verantworten hat. Deshalb frage ich einmal nach seinem Preis. Danach entscheide ich wie bereits beschrieben.
Zumal es sich bei den privaten Buskäufen zu einem sehr hohen Grad um reine Luxus-Anschaffungen handelt. Da geht es in den seltensten Fällen um existenzielle Notwendigkeitein.
So viele User beschreiben eine in Ihnen ruhende Gelassenheit, wenn sie sich ans Steuer eines T setzen
Auch der Buserwerb kann sehr entspannend sein. Weiß ich aus eigener Erfahrung.

Gruß leoleospapa
 
Mal eine Frage an die Sparfüchse:
gebt Ihr den rausgehandelten Rabatt eigentlich bei einem Wiederverkauf weiter?

Fairerweise müssten eure Kisten ja 15-20% billiger sein als vergleichbare Gebrauchtwagen.
Nicht?
 
Mal eine Frage an die Sparfüchse:
gebt Ihr den rausgehandelten Rabatt eigentlich bei einem Wiederverkauf weiter?

Fairerweise müssten eure Kisten ja 15-20% billiger sein als vergleichbare Gebrauchtwagen.
Nicht?

Verstehe ich nicht. Sparfüchse werden doch hier als unfair angeprangert, warum sollten sie dann gerade beim Wiederverkauf fair agieren? ;)
 
Mal eine Frage an die Sparfüchse:
gebt Ihr den rausgehandelten Rabatt eigentlich bei einem Wiederverkauf weiter?

Fairerweise müssten eure Kisten ja 15-20% billiger sein als vergleichbare Gebrauchtwagen.
Nicht?
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung berichten, als ich meinen Cali-Reimport seinerzeit verkauft habe. Eine Inzahlungnahme bei einem VW-Händler wurde abgelehnt, weil allein schon aus der Schlüsselnummer in der Zulassungsbescheinigung (Ziffer 2.1 oder 2.2, so genau weiss ich das nicht mehr) hervorging, dass der Wagen nicht über das reguläre Händlernetz in Deutschland gelaufen ist. Beinahe zeitgleich wurde seitens der "Verbraucherschützer" eine Kampagne inszeniert, die in den Medien ordentlich breit getreten wurde: Im Kern sah das so aus, dass sich der Verkäufer strafbar macht, wenn er dem Käufer verschweigt, dass es sich um einen Re-Import handelt. Also habe ich das artig im Rahmen meiner Verkaufsaktivitäten kommuniziert.
Der ehemalige Preisvorteil beim Kauf war dann beim Verkauf dahin.
 
Mal eine Frage an die Sparfüchse:
gebt Ihr den rausgehandelten Rabatt eigentlich bei einem Wiederverkauf weiter?

Fairerweise müssten eure Kisten ja 15-20% billiger sein als vergleichbare Gebrauchtwagen.
Nicht?

Hallo Schweineeimer,

wieso müßten Reimporte 15-20% beim Verkauf billiger sein? Ich habe schon
2 Reimportfahrzeuge verkauft, ohne jeglichen Nachteil zu einem vergleichbaren
Modell, das nicht reimportiert wurde. Wir leben in einer Marktwirtschaft und das
Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Ich habe beide Autos am unteren Preisende von vergleichbaren Fahrzeugen verkauft und sie waren 1-2 Wochen nach dem Inserat imInternet fort. Der Käufer war zufrieden und ich auch. Beide Autos waren
scheckheftgepflegt und hatten noch Garantie. Aber wieso sollte ich meinen
15-20% unter Marktpreis verkaufen? Ich bin nicht die Caritas:)
 
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung berichten, als ich meinen Cali-Reimport seinerzeit verkauft habe. Eine Inzahlungnahme bei einem VW-Händler wurde abgelehnt, weil allein schon aus der Schlüsselnummer in der Zulassungsbescheinigung (Ziffer 2.1 oder 2.2, so genau weiss ich das nicht mehr) hervorging, dass der Wagen nicht über das reguläre Händlernetz in Deutschland gelaufen ist. Beinahe zeitgleich wurde seitens der "Verbraucherschützer" eine Kampagne inszeniert, die in den Medien ordentlich breit getreten wurde: Im Kern sah das so aus, dass sich der Verkäufer strafbar macht, wenn er dem Käufer verschweigt, dass es sich um einen Re-Import handelt. Also habe ich das artig im Rahmen meiner Verkaufsaktivitäten kommuniziert.
Der ehemalige Preisvorteil beim Kauf war dann beim Verkauf dahin.

Hallo Chris,

in welchem Jahr war denn der Verkauf und wie alt war da Dein Cali? Wie gesagt habe ich aus eigener Erfahrung und Erfahrung von Freunden keine Nachteile beim Verkauf gehabt, wenn das Auto3-4 Jahre alt war. Evtl. spielt,das bei 1-2 jährigen Autos eine Rolle?!

Viele Grüße

Norbert
 
...Beinahe zeitgleich wurde seitens der "Verbraucherschützer" eine Kampagne inszeniert, die in den Medien ordentlich breit getreten wurde: Im Kern sah das so aus, dass sich der Verkäufer strafbar macht, wenn er dem Käufer verschweigt, dass es sich um einen Re-Import handelt.
...

Das ist interessant, wusste ich bisher nicht.
Ich vermute mal stark, das die meisten Privatverkäufer davon auch keine Kenntnis besitzen.


Hallo Schweineeimer,
Aber wieso sollte ich meinen
15-20% unter Marktpreis verkaufen? Ich bin nicht die Caritas:)

Eben.
Warum sollte das also ein Neufahrzeugverkäufer tun? ;)
 
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