Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Sorry - Aufgabe der SprAnl ist es ein Brandereignis lokal zu begrenzen und nicht zu löschen.. Auch nicht F+R Wege rauchfrei zuhalten, zumal weder ein Baumarkt noch eine Garage (in der Fläche) über abgetrennte F+R Wege verfügt.
Bis die SprAnl üblicherweise auslöst, hat es bereits ordentlich geraucht (in der Brandentstehungsphase) auch und gerade bei einem Kfz Brand mit vielen div. Kunststoffen! Für Garagen sind bereits SprAnl vorgeschrieben, je nach dem wie groß die Rauchabschnittsbildung (oder einzelne Garagenabschnitte) vorgesehen sind.

Ich vermutet mal das hier zukünftig die Wasserbeaufschlagung für Garagen, die Löschwassermenge (von aussen) für die FW und die Flächen/Leistung der Rauch- und Wärmeableitung quantitativ nach oben geschraubt werden (müssen). Dazu noch ein Löschwasserrückhaltesystem zur Trennung Garage/Kanalnetz.

So sollte sich das - an sich-einsatztaktisch beherrschen lassen.
Wie sich dazu die Sachversicherer stellen, bleibt interessant, die schauen sich das derzeit bei den gar nicht so seltenen Kellerbränden, ausgelöst durch die Akkus der Fahrräder/Roller usw., noch an.
 
Natürlich brennen E-Autos normiert an ihrem Anteil an der Gesamtflotte weniger - sonst hätte die Aussage ja null Relevanz, da gebe ich dir recht.

Nach einem Unfall ist es wahrscheinlicher, das dein Verbrenner abfackelt als das die ein E-Auto macht. Aber ich glaube gleichzeitig, das es bei Verbrennern kaum Stillstandbrände beim Parken gibt - dies kann bei E-Autos beim Laden durchaus passieren. Aber auch hier reden wir von einer hand voll Autos in den letzten 2 Jahren, so wahrscheinlich ist dies nun auch nicht.

Das ein Verbrenner-PKW nach Brand weniger giftig ist als ein Batterieauto nach Brand... Klar sind die Elektrolyte nicht ganz ohne. Aber beides ist Sondermüll und muss von Gewässern ferngehalten werden.

Tirol ist doch jetzt nur ein präsentes Beispiel: Entsorger in Österreich haben noch keinen Plan wie und halten sich lieber zurück, Batterietransport LiIon in Europa nur tiefenladen erlaubt uns daher steht er nun erstmal da. Da fehlt derzeit Erfahrung und pragmatische Lösung.


Also ich teile deine Brille nicht.

Natürlich ist es nicht angesagt, ein abgefackeltes Auto (egal welches) im Grundwassergebiet in einem Weiher zu entsorgen. Wegen Rost, vebranntem Plastik und Lack. Trotzdem kann das jeder Schrottie ohne Probleme entsorgen. Und er entzündet sich dabei auch ganz sicher nicht mehr.
Ich hab auch noch nie Gasmasken beim Löschen eines Verbrenners gesehen. Schaum drauf, Ruhe. Es gibt genug Beispiele in Europa, da räumt man einen brennenden Wagen einfach in den Graben und lässt ihn da brennen, bis er von alleine aufhört. Hauptsache, der Verkehr läuft weiter. Zum Entsorgen braucht es keine Spezialisten und zum Abkühlen keine Wasserbasins.
Das macht die Sache beim Akku sehr teuer.
Wohlgemerkt, bislang. Denn es gibt ja noch gar keine wirklichen Erkenntnisse darüber, zumindest den bisherigen Meldungen nach.

Auch in Deutschland gibt es den Meldungen nach nur einen Betrieb, der das bewerkstelligt. Ausgerechnet die Tochter des großen östereichischen Schrotties. Es liegt also wohl kaum am Know How der Ösis, sondern wohl mehr an den technischen Möglichkeiten. Scheint also doch enorm aufwändiger.

Ich denke es wäre angebracht, hier erstmal den weiteren Verlauf der Berichterstattung abzuwarten.
 
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Äääähhmmm, ich hätte da dann doch noch ein paar Anmerkungen zum vorherigen beitrag (Zigeuner):

"Ich hab auch noch nie Gasmasken beim Löschen eines Verbrenners gesehen. Schaum drauf, Ruhe."

Das mit dem Schaum drauf stimmt, der Rest dagegen nicht.
Die Gasmasken sind Pressluftatmer oder auch Atemschutzgeräte und somit technisch etwas völlig anderes als Gasmasken. Mit dem Suchworten "brennt Fahrzeug" finden sich in der Suchmaschine massenhaft Bilder, wo Atemschutzgeräte beim Löschen von Verbrennern getragen werden.
Dies entspricht den FW Dienstvorschriften und es wäre ja auch völlig unlogisch den Eigenschutz, beim Löscheinatz, zu vernachlässigen - oder?

"Es gibt genug Beispiele in Europa, da räumt man einen brennenden Wagen einfach in den Graben und lässt ihn da brennen, bis er von alleine aufhört. Hauptsache, der Verkehr läuft weiter."

Also meine Erfahrungen sind da völlig andere. Ich nehme mal an damit sind die eher östlich gelegenen Regionen, in denen es auch sonst nicht unbedingt so genau mit dem Umweltschutz genommen wird, gemeint!?
Gesehen hab ich persönlich dies in unseren Breitengraden so noch nicht, das man ein brennendes Auto im Graben im wahrsten Sinne des Wortes "abfackeln" läßt.
Es handelt sich hier um eine Gefährdungslage (für Mensch und Umwelt!) die immer zu beseitigen ist.

"Zum Entsorgen braucht es keine Spezialisten und zum Abkühlen keine Wasserbasins. Das macht die Sache beim Akku sehr teuer. Wohlgemerkt, bislang. Denn es gibt ja noch gar keine wirklichen Erkenntnisse darüber, zumindest den bisherigen Meldungen nach."

Also nach den bisherigen Meldungen nach gibt zumindest schon mal Erkenntnisse darüber, das abgelöschgte E-Autos auch gerne wieder mal anfangen zu brennen, in so einen vom Brand verklumpten Akku lässt sich halt auch schlecht reinschauen.
Bei einem abgelöschten Verbrenner ist dagegen in aller Regel Ruhe.
Also gibt es dazu auch eine wirliche und 100%ig zutreffende Erkenntnis:
Nur ein restlos entladener Akku ist ein harmloser Akku - was die Selbstentzündung angeht und damit gewinnt das Tauchbad des Akkus´s in einem Wasserbassin schon an Sinn (wenn es sich denn bewerkstelligen läßt), einmal wegen der Entladung und wegen des Auffangens von sich bildenden Stoffen, wie z. b. Flusssäure u. ä.

Und damit fällt das Entsorgen - zumindest des Akkus- für mich nicht in den Wirkungsbereich eines "Schrotties".

Den bisherigen Meldungen nach -nur die die ich so kenne- gibt es schon mehr als ein Recycling Unternehmen (z. B. Duesenfeld, Umicor, Batrec Industrie AG) und sicher noch weitere.
Dazu forschen das Fraunhofer Institut sowie die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) an der Weiterentwicklung der Recycling-Verfahren.
 
Äääähhmmm, ich hätte da dann doch noch ein paar Anmerkungen zum vorherigen beitrag (Zigeuner):

"Ich hab auch noch nie Gasmasken beim Löschen eines Verbrenners gesehen. Schaum drauf, Ruhe."

Das mit dem Schaum drauf stimmt, der Rest dagegen nicht.
Die Gasmasken sind Pressluftatmer oder auch Atemschutzgeräte und somit technisch etwas völlig anderes als Gasmasken. Mit dem Suchworten "brennt Fahrzeug" finden sich in der Suchmaschine massenhaft Bilder, wo Atemschutzgeräte beim Löschen von Verbrennern getragen werden.
Dies entspricht den FW Dienstvorschriften und es wäre ja auch völlig unlogisch den Eigenschutz, beim Löscheinatz, zu vernachlässigen - oder?

"Es gibt genug Beispiele in Europa, da räumt man einen brennenden Wagen einfach in den Graben und lässt ihn da brennen, bis er von alleine aufhört. Hauptsache, der Verkehr läuft weiter."

Also meine Erfahrungen sind da völlig andere. Ich nehme mal an damit sind die eher östlich gelegenen Regionen, in denen es auch sonst nicht unbedingt so genau mit dem Umweltschutz genommen wird, gemeint!?
Gesehen hab ich persönlich dies in unseren Breitengraden so noch nicht, das man ein brennendes Auto im Graben im wahrsten Sinne des Wortes "abfackeln" läßt.
Es handelt sich hier um eine Gefährdungslage (für Mensch und Umwelt!) die immer zu beseitigen ist.

"Zum Entsorgen braucht es keine Spezialisten und zum Abkühlen keine Wasserbasins. Das macht die Sache beim Akku sehr teuer. Wohlgemerkt, bislang. Denn es gibt ja noch gar keine wirklichen Erkenntnisse darüber, zumindest den bisherigen Meldungen nach."

Also nach den bisherigen Meldungen nach gibt zumindest schon mal Erkenntnisse darüber, das abgelöschgte E-Autos auch gerne wieder mal anfangen zu brennen, in so einen vom Brand verklumpten Akku lässt sich halt auch schlecht reinschauen.
Bei einem abgelöschten Verbrenner ist dagegen in aller Regel Ruhe.
Also gibt es dazu auch eine wirliche und 100%ig zutreffende Erkenntnis:
Nur ein restlos entladener Akku ist ein harmloser Akku - was die Selbstentzündung angeht und damit gewinnt das Tauchbad des Akkus´s in einem Wasserbassin schon an Sinn (wenn es sich denn bewerkstelligen läßt), einmal wegen der Entladung und wegen des Auffangens von sich bildenden Stoffen, wie z. b. Flusssäure u. ä.

Und damit fällt das Entsorgen - zumindest des Akkus- für mich nicht in den Wirkungsbereich eines "Schrotties".

Den bisherigen Meldungen nach -nur die die ich so kenne- gibt es schon mehr als ein Recycling Unternehmen (z. B. Duesenfeld, Umicor, Batrec Industrie AG) und sicher noch weitere.
Dazu forschen das Fraunhofer Institut sowie die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) an der Weiterentwicklung der Recycling-Verfahren.


Danke für die Richtigstellung.
Ein paar Einwände hab ich jedoch.

Ich gebe dir prinzipiell Recht, was die Atemgeräte beim Löschen von Fahrzeugen betrifft. Je nach Intensivität und Rauchentwicklung sind diese sicher nötig. Dabei geht's um zu vermeidende Rauchvergiftungen und die grundsätzliche Sicherheit. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich aber auch, daß das nicht zwingend nötig ist. Und so finden sich auch durchaus Bilder, wo Löschpersonal ohne Atemgeräte löscht.
Der Rauch eines Akkus scheint toxisch reichlich intensiver zu sein.
Aber ja, du hast Recht.

Zur Seite geschobene, brennende Fahrzeuge sah ich nicht im Osten, sondern in Spanien und Portugal.

Bei der Selbstentzündung und den Wasserbasins, sowie den möglichen Entsorgungsbetrieben teilen wir ja die gleiche Meinung. Wohlgemerkt: das macht die Entsorgung sehr teuer.

Und bei den Entsorgungsspezialisten ging es mir nicht um entsprechende Betriebe an sich, sondern um die, die sich eines abgebrannten Akkus annehmen wollen. Laut den bisherigen Berichten hat sich da offensichtlich nur einer bereit erklärt. Auch das wird solche Fälle extrem verteuern. Die Versicherungen werden früher oder später reagieren.
Die bisherigen Forschungen, denke ich, werden wohl eher gewinnorientiert sein. Also Recycling unbeschädigter Akkus, zum Wiederverkauf der Rohstoffe.
 
Serwutz!

Ich glaube man muss da wohl etwas weiter differnzieren/unterscheiden:

Brand/Löschen eines Akkus und
Entsorgen eines Akkus

Brand/Löschen:
Bei einem Brand ist Rauch immer toxisch - egal ob Verbrenner oder E-Kutsche - was auch kein Wunder ist, bei den Plastikanteilen im KFZ.
Bei einem Wohnungsbrand langen auch 3-4 tiefe Atemzüge umd die Lunge in solcher einer Art und Weise zu schädigen, das das Ende nicht mehr weit sein dürfte.
Ob ein Rauch nun mehr oder weniger toxisch ist, spielt -auch nach FW Dienstvorschrift- keine Rolle, ohne PA ist der Versicherungsschutz in jedem Fall "futsch".
Rauch der beim verbrennen von Holz entsteht ist auch toxisch und vom Zigarettenrauch will ich hier gar nicht anfangen, hab selbst lange geraucht und war uneinsichtig - was das Einatmen von Verbrennungsprodukten anging.
Das kann nie und nimmer gesund sein...

Recycling:
Das Recycling (in dem Moment brennt nix mehr) ist sieht derzeit meistens folgendermaßen aus:
-entweder schreddern der Akkus in einer Innertatmosphäre oder
-thermische Behandlung (quasi verbrennen!) derselben, um an die Rohstoffe zu gelangen.

In beiden Fällen dürfte es also ziemlich egal sein, ob der Akku noch ok oder angekokelt ankommt oder nicht - "gewinnorientiert" zerstört wird er in jedem Fall, denn auf die inneren Werte kommt es ja an.
Bei beiden Recyclingverfahren werden die Akkus vorher tiefentladen - damit die nicht heimlich beginnen zu ........

Und das ist doch das eigentliche Problem, das die Kettenreaktion eines beschädigten Akkus nicht unterbunden werden kann und der immer weiter kokelt, brennt, glimmt - bis zur Spannungslosigkeit.
Genau das müsste man vor Ort hinbekommen - eine Art Tiefentladung - dann hätten die Einatzkräfte es ungleich einfacher und vor allem auch weniger Angst!
Eine Angst die durchaus berechtigt ist, denn anders als bei Photovoltaikanlagen - wo man mit Sicherheitsabstand löschen kann, ist man bei E-Autos ungleich näher dran am Strom, beim Einsatz der Rettungsschere, der Spreitzers, der Erstversorgung, bei der Personenbergung, usw.

Da sind meiner Meinung nach die Hersteller gefordert - will man das in den Griff bekommen.
 
Du findest die Probleme mit abgefackelten Akkus uninteressant?
Ok.
Dann schreibe über interessante Belange. Und schon wird sich das Thema in deinem Sinne ändern.
 
Serwutz!

Ich glaube man muss da wohl etwas weiter differnzieren/unterscheiden:

Brand/Löschen eines Akkus und
Entsorgen eines Akkus

Brand/Löschen:
Bei einem Brand ist Rauch immer toxisch - egal ob Verbrenner oder E-Kutsche - was auch kein Wunder ist, bei den Plastikanteilen im KFZ.
Bei einem Wohnungsbrand langen auch 3-4 tiefe Atemzüge umd die Lunge in solcher einer Art und Weise zu schädigen, das das Ende nicht mehr weit sein dürfte.
Ob ein Rauch nun mehr oder weniger toxisch ist, spielt -auch nach FW Dienstvorschrift- keine Rolle, ohne PA ist der Versicherungsschutz in jedem Fall "futsch".
Rauch der beim verbrennen von Holz entsteht ist auch toxisch und vom Zigarettenrauch will ich hier gar nicht anfangen, hab selbst lange geraucht und war uneinsichtig - was das Einatmen von Verbrennungsprodukten anging.
Das kann nie und nimmer gesund sein...

Recycling:
Das Recycling (in dem Moment brennt nix mehr) ist sieht derzeit meistens folgendermaßen aus:
-entweder schreddern der Akkus in einer Innertatmosphäre oder
-thermische Behandlung (quasi verbrennen!) derselben, um an die Rohstoffe zu gelangen.

In beiden Fällen dürfte es also ziemlich egal sein, ob der Akku noch ok oder angekokelt ankommt oder nicht - "gewinnorientiert" zerstört wird er in jedem Fall, denn auf die inneren Werte kommt es ja an.
Bei beiden Recyclingverfahren werden die Akkus vorher tiefentladen - damit die nicht heimlich beginnen zu ........

Und das ist doch das eigentliche Problem, das die Kettenreaktion eines beschädigten Akkus nicht unterbunden werden kann und der immer weiter kokelt, brennt, glimmt - bis zur Spannungslosigkeit.
Genau das müsste man vor Ort hinbekommen - eine Art Tiefentladung - dann hätten die Einatzkräfte es ungleich einfacher und vor allem auch weniger Angst!
Eine Angst die durchaus berechtigt ist, denn anders als bei Photovoltaikanlagen - wo man mit Sicherheitsabstand löschen kann, ist man bei E-Autos ungleich näher dran am Strom, beim Einsatz der Rettungsschere, der Spreitzers, der Erstversorgung, bei der Personenbergung, usw.

Da sind meiner Meinung nach die Hersteller gefordert - will man das in den Griff bekommen.

Die kommende Woche soll ja ein Spezialist aus den Niederlanden herbei kommen, der den Akku tiefenentladen will.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
 
abgefackelten Akkus

Die Woche ist hier in der Gegend so ein E-Fahrzeug an seiner Ladestation in Brand geraten.
Um dieses Fahrzeug löschen zu können wurde ein wasserdichter Container herangeschafft in dem das E-Fahrzeug mittels Kran eingesetzt und dann mit Wasser geflutet resp. versenkt wurde.
Man plant nun die Anschaffung mehrerer wasserdichter Container um diese E-Fahrzeuge sicher ablöschen zu können.
:o :rolleyes::help:
 
Und das ist doch das eigentliche Problem, das die Kettenreaktion eines beschädigten Akkus nicht unterbunden werden kann und der immer weiter kokelt, brennt, glimmt - bis zur Spannungslosigkeit.
Genau das müsste man vor Ort hinbekommen - eine Art Tiefentladung - dann hätten die Einatzkräfte es ungleich einfacher und vor allem auch weniger Angst!
Eine Angst die durchaus berechtigt ist, denn anders als bei Photovoltaikanlagen - wo man mit Sicherheitsabstand löschen kann, ist man bei E-Autos ungleich näher dran am Strom, beim Einsatz der Rettungsschere, der Spreitzers, der Erstversorgung, bei der Personenbergung, usw.

Da sind meiner Meinung nach die Hersteller gefordert - will man das in den Griff bekommen.

Genau das haben zumindestens die deutschen Hersteller getan, es gibt eine App die für alle deutschen Fahrzeuge genau beschreibt was zu tuen ist, nur scheitert das an den Kommunen die ihre Feuerwehren mit der entsprechenden Technik ausstatten müssten


Kleiner Nachsatz an @Musikerbulli , ich bin näher an der Materie dran als du denkts , und du hast es als erster hier im Forum auf meine Ignorierliste geschaft, Gratulation
 
Die Woche ist hier in der Gegend so ein E-Fahrzeug an seiner Ladestation in Brand geraten.
Um dieses Fahrzeug löschen zu können wurde ein wasserdichter Container herangeschafft in dem das E-Fahrzeug mittels Kran eingesetzt und dann mit Wasser geflutet resp. versenkt wurde.
Man plant nun die Anschaffung mehrerer wasserdichter Container um diese E-Fahrzeuge sicher ablöschen zu können.
:o :rolleyes::help:

Heißt bei einem Brandschaden kommen zusätzlich Kosten für Transport und mehrere Tage Nutzung, ein oder zwei Mal Einsatz eines Autokrans und den Spezie für's Tiefenentladen drauf.
Hört sich inflationär an.
 
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Stimmt, vergessen.
Man kann froh sein, daß die Wägen selten brennen.
Obwohl, VW will Elektros bauen. Ohjeh,.....
:help:

... dann können die Händler ja morgen als 2. Standbein die Entsorgung abgefackelter BEV
übernehmen, weil die ja durch weniger Service beim BEV den Ausfall kompensieren müssen...
die Versicherungen von BEVs werden sich sicher verdreifachen... also bleibt unterm Strich alles
beim alten ...:D gleiche Kosten und gleich Einkünfte...
 
Du findest die Probleme mit abgefackelten Akkus uninteressant?
Ok.
Dann schreibe über interessante Belange. Und schon wird sich das Thema in deinem Sinne ändern.

...ts, ts, ts... wie kannst Du nur so ignorant mit Mehrheitsmeinungen umgehen...:D... evtl. sollten wir das neue 6.1 Unterforum verschieben?!...
 
Er klagen alle über die geringe Engergiedichte von Batterien und nun will man den Brand nicht in den Griff bekommen. Ihr seid mir welche....

Rein in den Apparat, Rauchabzug drüber - Guckt das Ding garnicht anders bei aus und vorher entladen ist auch nicht nötig 8)

 
Er klagen alle über die geringe Engergiedichte von Batterien und nun will man den Brand nicht in den Griff bekommen. Ihr seid mir welche....

Rein in den Apparat, Rauchabzug drüber - Guckt das Ding garnicht anders bei aus und vorher entladen ist auch nicht nötig 8)

Also den Hammer hat der Shredder nicht gepackt. Sonst ist das schon sehr beeindruckend, insofern man sich bisher nicht mit den Kompetenzen eines Mahlwerks befasst hat.

Und passt denn der Akku des Tesla´s überhaupt durch den Einwurf, so dieser denn umkompliziert bis dorthin verbracht werden kann? Selbst wenn die Maschine den Akku häckselt, das ergibt ja noch ein bisschen andere Emissionen als bei einer schnöden Kiste Mandarinen.
 
Irgendwie in der Art wird's schon funktionieren, bevor man sie verbrennt/verglüht. Wird wohl kaum einer die Folien von Hand auseinander dröseln.

Vielleicht ist das ja am End' gaaanz einfach.
 
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