T5 Offroad Video Clips & Bilder

Der T4 hat übrigens eine Haldexkupplung, mech. Sperre vorne und hinten sowie ein Sechsgaggetriebe. :)
Der T. Kollege hat eben noch ein Bild hochgeladen, wo er mit dem T. im Aralsee steht. ;)
 
Ohne Untersetzung nicht immer ganz einfach!
Ja, kenne ich nur zu gut von meinem T5 und der hat schon das Torque&Trail Getriebe.

Der T4 hat übrigens eine Haldexkupplung, mech. Sperre vorne und hinten sowie ein Sechsgaggetriebe. :)
Der T. Kollege hat eben noch ein Bild hochgeladen, wo er mit dem T. im Aralsee steht. ;)
VA Sperre ist beneidenswert.
Mal sehen ob ich mitm Haldextuning zumindest mal eine Mitteldiffsprre bekomme.

Um nicht ganz vom Thema abzukommen, ein paar Videos von uns:
Vader the Van
 
Um nicht ganz vom Thema abzukommen, ein paar Videos von uns:
Vader the Van

Hätte ich mir gerne angesehen. Dummerweise habe ich Facebook auf meinem Rechner gesperrt.
Willst Du es vielleicht auf Youtube stellen?


Btw.: Maxtrax schon eingesetzt? (Du hast ja wirklich die Minimalausstattung für guten Vortrieb ;-).
 
Sind leider immer nur kurze Sequenzen, das lohnt sich nicht bei YouTube.
Ja die Maxtrax haben wir schon zu genüge eingesetzt und machen sich sehr gut.
Das stimmt die Ausstattung ist quasi komplett, aber wir haben auch schon alles mehrfach genutzt.
 
Hi zusammen:

jetzt möchte ich mich auch endlich einmal wieder mit einem eigenen Filmbeitrag melden. Es hat lange gedauert, aber jetzt gibt es wieder was "für die Augen"! Gleich dazu auch noch einen kurzen Reisebericht Rumänien direkt auf der Startseite bei uns.

Ja, und worum geht es? Welche Länder gehören definitiv zu den besten Reisezielen für Overlander, aber auch Offroader? Richtig: Rumänien und Island! Vorab zeigen wir Euch, wie unser Zebra-Bus dazu mit dem OmniRoad-Paket von Goldschmitt höhergelegt wird: einem 4-Kanal-Vollluftfedersystem, zusätzlich für uns noch mit einigen Extras versehen.

Damit erleben wir zwischen Transsilvanien und Walachei die stillen Gipfel der Karpaten in Rumänien, folgen sandigen Pisten zu traumhaften Ecken in ursprünglicher Natur. Wir sind unterwegs oberhalb der Baumgrenze, auf verschlungenen Wegen, durch Schlammpassagen oder teilweise ausgetrocknete Flüsse und auf völlig erodierten Anstiegen. Wie so oft verbringen wir die Nächte einsam an einem rauschenden Fluss unter dem Band der Milchstraße an einem kristallklaren Sternenhimmel.

In Island erkunden wir abwechslungsreiche Naturlandschaften, schroffe Vulkan- und Lava-Felder, queren auf mehreren Diagonalen die zentrale Hochebene. Über 60 Furten und mehr als 2.000 Kilometer unterschiedlichster Pisten erwarten uns: von feuchtem Weichsand in Sumpfgebieten bis zu ruppigem Fels und Lava-Gestein ist alles dabei. Entlang einer Steilwand an der Küste erreichen wir schließlich den nordwestlichsten Zipfel, nur knapp 300 Kilometer vor Grönland. Das ist Abenteuer pur — fernab!

Link: Willkommen beim Team fernab!

Und jetzt: viel Spaß und ein schönes Wochenende!
PS: habe ich parallel auch ins CaliBoard eingestellt.
Viele Grüße, Mudie
 
Bin jetzt schon über ein halbes Jahr im Board angemeldet, stöbere regelmäßig herum und entdecke immer wieder super gute Threads, die es wert sind, ausgiebig zu durchforsten. :danke:
Weiß jetzt, was ich morgen den ganzen Tag mache - Ausgiebig die 10 Seiten hier durchackern. Freu mich und vielen Dank den Beitraglieferanten. :D:danke::pro:
 
Hi zusammen:

jetzt möchte ich mich auch endlich einmal wieder mit einem eigenen Filmbeitrag melden. Es hat lange gedauert, aber jetzt gibt es wieder was "für die Augen"! Gleich dazu auch noch einen kurzen Reisebericht Rumänien direkt auf der Startseite bei uns.

Ja, und worum geht es? Welche Länder gehören definitiv zu den besten Reisezielen für Overlander, aber auch Offroader? Richtig: Rumänien und Island! Vorab zeigen wir Euch, wie unser Zebra-Bus dazu mit dem OmniRoad-Paket von Goldschmitt höhergelegt wird: einem 4-Kanal-Vollluftfedersystem, zusätzlich für uns noch mit einigen Extras versehen.

Damit erleben wir zwischen Transsilvanien und Walachei die stillen Gipfel der Karpaten in Rumänien, folgen sandigen Pisten zu traumhaften Ecken in ursprünglicher Natur. Wir sind unterwegs oberhalb der Baumgrenze, auf verschlungenen Wegen, durch Schlammpassagen oder teilweise ausgetrocknete Flüsse und auf völlig erodierten Anstiegen. Wie so oft verbringen wir die Nächte einsam an einem rauschenden Fluss unter dem Band der Milchstraße an einem kristallklaren Sternenhimmel.

In Island erkunden wir abwechslungsreiche Naturlandschaften, schroffe Vulkan- und Lava-Felder, queren auf mehreren Diagonalen die zentrale Hochebene. Über 60 Furten und mehr als 2.000 Kilometer unterschiedlichster Pisten erwarten uns: von feuchtem Weichsand in Sumpfgebieten bis zu ruppigem Fels und Lava-Gestein ist alles dabei. Entlang einer Steilwand an der Küste erreichen wir schließlich den nordwestlichsten Zipfel, nur knapp 300 Kilometer vor Grönland. Das ist Abenteuer pur — fernab!

Link: Willkommen beim Team fernab!

Und jetzt: viel Spaß und ein schönes Wochenende!
PS: habe ich parallel auch ins CaliBoard eingestellt.
Viele Grüße, Mudie

Sehr gelungenes Video! Die Landschaften hauen mich immer wieder um...
Wie sind deine ersten Erfahrungen mit dem Luftfahrwerk (Welche Höhenlevel kannst du festlegen? Wie ist das Kurvenverhalten? Ist ein wesentlicher Unterschied im Offroad-Bereich bzgl. des Wankens zu spüren?)?

Sport frei, Genius!
 
Hi Genius:

danke für das Lob!

Das OmniRoad-Luftfahrwerk können wir nur empfehlen: offroad sind wir so mittlerweile einige Tausend Kilometer gefahren (auch Island, Rumänien, Sahara). Durch die Vollluftfeder sind auch die Einkopplungen der Fahrgeräusche reduziert. Festlegbar sind 4 Höhenlevel, das Kurvenverhalten ist sehr gut und besser als in Serie, störende Wankbewegungen auch offroad können wir nicht feststellen (dabei hilft uns aber auch die Achs- und Getriebereduktion mit geringer Fahrgeschwindigkeit). Der niedrige Fahrmodus erlaubt auch unterwegs (beispielsweise Paris), die Tiefgaragen in der Innenstadt zu nutzen (ohne Dachträger). Manuell hochgefahren erreichen wir gut 30 Zentimeter Bodenfreiheit (an der niedrigsten Stelle: Vorderachse), dann ist freilich nur noch Schrittgeschwindigkeit möglich und die Gelenkwellen sind eher im Grenzbereich, kann aber in Extremsituationen helfen. Höhergelegte Geländefahrzeuge erreichen hier unter dem Differential der starren Hinterachse nicht mehr als 26 Zentimeter: die schieben also die Pisten für uns frei.

Nicht mehr missen möchten wir auch Autolevel: Keile unterlegen ist damit Geschichte, das Fahrzeug stellt sich selbstständig in die Waage, das Wasser in der Spüle fließt ab und wir schlafen entspannt. Höhere Zuladungen sieht man dem Fahrzeug nicht an: die Bodenfreiheit bleibt, die Luftfeder pumpt adaptiv auf (und errechnet sogar das Fahrzeuggewicht). Luftfahrwerk im Gelände: warum nicht? Die meisten modernen LKW auf den Baustellen transportieren Material im harten Offroad-Einsatz zuverlässig mit ihren Luftfahrwerken.

Viele Grüße, Mudie
 
@Mudie Danke für die ausführliche Beschreibung. Welche besonderen Spezifika hast du noch verbauen lassen?

Und du hast das OmniRoad Fahrwerk oder das 4-Kanal-Vollluftfedersystem für Vorder- und Hinterachse inklusive AirDriveControl? Den genauen Unterschied habe ich auf die Schnelle jetzt nicht erlesen können. Ich finde das bzw. die beiden Produkte sehr attraktiv.

Sport frei, Genius!
 
Was macht das Luftfahrwerk wenn die VA aufliegt und beide Räder frei hängen? Kann man die Bälge in dem Fall weiter aufpumpen, oder entlüftet das System?
 
Hi Genius + McFly:

Fragen über Fragen... :)
Vielleicht nicht passend, hier zu antworten, aber zur Beschwichtigung hänge ich unten noch ein schönes Bild an... :)

Wenn die VA aufliegt, greifen 2 Systemteile: das System prüft ständig gegen den Maximaldruck je Luftbalg und hat außerdem eine Sensorik zur Erfassung der ausgefahrenen Länge. Beide male würde der Druckaufbau abgebrochen beziehungsweise entlüftet. Dazu gibt es eine entsprechende Hinweismeldung im Display. Kompressortemperatur etc. wird natürlich auch alles überwacht.

Verbaut ist bei uns das OmniRoad (wie auch im Film beschrieben), natürlich mit dem AirDriveControl. Ein paar Besonderheiten: GS-Felgen mattschwarz gepulvert mit vollwertigem Ersatzrad, AT-Bereifung, Normalfahrhöhe um 1 cm erhöht, großer Luftdrucktank mit gedrehtem Halter (Wartungsöffnung oben = mehr Bodenfreiheit), Rahmenanpassung der Luftfeder wegen Höherlegung Abdeckung Warmwasserzuheizer, Kompressoransaugung mit großem Luftfilter hochgelegt oben im Motorraum (Furten), alle Leitungen zusätzlich im Rippenkanal verlegt, zusätzliche Leitungen je Balg mit Autoventilen oben im Motorraum für manuelles Befüllen über Zweitkompressor (ARB CKMA).

Viele Grüße, Mudie


Stellplatz Schafhöhle.jpeg
 
Gibt es einem manuellen Modus wo man alle Bälge auf Maximaldruck bringen kann ohne das die Fahrzeughöhenregelung eingreift?

Danke, Michael

P.S. Gibt es keinen Luftfahrwerksthread wohin man das auslagern könnte?
 
Hi Michael:

ja, den manuellen Modus gibt es! Natürlich schaltet der ab, wenn der Maximaldruck erreicht ist oder die maximale Ausfahrlänge, die über den Sensor erkannt wird. Dieser manuelle Modus gilt jeweils über zwei Punkte über den Touch-Screen: also Vorderachse hochfahren (oder runter), Hinterachse, rechte Seite hochfahren oder Linke Seite. Ein einzelnes Rad lässt sich nicht ausfahren, macht aber auch keinen Sinn, da damit das Fahrzeug verspannt würde.

Näheres gibt es auch im Goldschmitt-Download-Center, hier im Produktekatalog ab Seite 46 oder Seite 40.
... oder einfach mal auf einem Cali-Treffen vorbeikommen... :)

Viele Grüße, Mudie
 
Hmmm...der Katalog sagt nur das man manuell Höhen frei wählen kann. Hört sich für mich immer noch so an, dass die Steuerung die Positionsgeber auswertet. Worauf ich hinaus will: Unser Quattro hat die unangenehme Eigenschaft bei unplausiblen Signalen aus Sicherheitsgründen die VA komplett zu entlüften. Jetzt fährt man sich in einer tiefen Fahrwerksposition im Schnee fest, der Unterboden liegt auf. Es wäre genug Federweg vorhanden den Wagen ganz hochzufähren und aus eigener Kraft freizukommen. Die blöde Regelung misst allerdings über die Positionsgeber eine Fahrwerkhöhe, die wegen des aufliegenden Unterbodens zu hoch ist. Als Folge werden die Federbeine entlüftet um das Niveau richtig einzustellen. Klappt natürlich nicht, das Fahrzeug liegt ja auf. Nach sehr kurzer Zeit geht das Fahrwerk auf Störung und entlüftet komplett. Er zieht quasi die Räder ein statt sie auf maximale Länge zu bringen. Kann man nicht übersteuern, passiert einfach und ist extrem dämlich wenn das irgendwo in der Pampa passiert. Daher die Frage ob das beim GS besser gelöst ist, Du scheinst die Infos ja aus erster Hand zu bekommen.

Merci, Michael
 
Hi Michael:

das Aufliegen habe ich zwar noch nicht ausprobiert, da ich immer vor dem Gelände (auch Schnee) grundsätzlich hochfahre. Das geht dank des großen Lufttanks auch sehr schnell. Solange noch nicht der maximale Federweg erreicht ist, sollte die OmniRoad weiter ausfahren lassen auch beim Aufliegen. Das dürfte deshalb funktionieren, da ich auch beim Anfahren einer gewünschten niedrigen Höhe bereits wieder hochfahren lassen kann. Im Notfall würde ich den Zweitkompressor ARB manuell dranhängen...

Sicherheitshalber mal wieder ein Bildchen: da ist die Luftfeder ganz hochgefahren, 30 cm Bodenfreiheit - einfach mal schauen, wo die Radmitten im Vergleich zum Unterschutz liegen. Das war ein Übernachtungsplatz direkt am Inari-River oben in Finnland.

Viele Grüße, Mudie


050 Mittag südlich Kersilö in Finnland (20180818).jpg
 
Jungs,
könnt Ihr diese Diskussion in einen eigenen Fred oder in den privaten Bereich verlagern?
Das hat hier nix zu suchen.
Bitte! Danke!
Servus
 
@Nicolas1965
Also ich fand den Exkurs jetzt nicht soo störend. Ging ja um Offroad und von einem Video hier aus. Wenn man sich nicht mehr über die Videos und Bilder im Thread unterhalten darf, dann könnten wir hier gleich zumachen.
Etwas mehr Großzügigkeit und Toleranz walten lassen...
Bitte! Danke!;):)
 
Na ja, Fahrwerksdiskussionen sind sicherlich interessant - im passenden Fred. Ich finde, hier passen sie nicht. Sonst kommt der Fred an einen Punkt, wo die Clips bloß noch Beiwerk sind.
McFly hat ja selbst einen separaten Faden angeregt.
Weitere Diskussionen zu DIESEM Thema gerne per PN oder in einem eigenen Fred.
 
Hi,
hier mal ein Clip, der zeigt, dass man zwischen Durchwaten und Durchfahren nicht allzulange Zeit verstreichen lassen sollte, besonders, wenn es regnet...
Bei der Hinfahrt war alles gut, 20 Minuten später ist der Wasserspiegel etwas angestiegen.
Und dass man es nicht zu eilig haben sollte.
Und dass man etwas Glück braucht, wenn man sein Nummernschild suchen muss ;)

 
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