Servus,
bei dem Anwendungsfall wäre vielleicht der Votronic Ladebooster
VOTRONIC - VCC 1212-30 eine Alternative zu dem CTEK-Teil. Damit entfällt das Trennrelais, ebenso auch D+, da der Votronic den laufenden Generator erkennt.
Gruß Robert
Sorry, das stimmt so nicht ganz
Siehe Betriebsanleitung Seite 8, Punkt 2
https://www.votronic.de/images/Anleitungen/04. B2B Ladegeraete Booster/3324.pdf
1) Klemme „D+“ anschießen: Aktivierung des Lade-Wandlers durch Steuersignal „D+“ vom Fahrzeug: Diese Betriebsart ist insbesondere für EURO-Norm 6, 6+ Fahrzeuge mit Energie-Management, Start-/Stopp, stark
schwankenden Lichtmaschinen-/STARTER-Batterie-Spannungen durch Energierückgewinnung etc. erforderlich.
Erforderlich auch für den Betrieb in Kombination mit Elektroblock EBL, Elektroversorgung EVS sowie bei langen Leitungen zwischen STARTER-Batterie und Lade-Wandler.
Notfalls kann der Steuereingang „D+“ auch mit Fahrzeug Kl.15 (Zündung EIN) verbunden werden, jedoch kann die STARTER-Batterie dann irrtümlich bei stehendem Motor stark entladen werden!
Erhöhung der Ladeleistung *:
Reduzierung der Ladeleistung *:
Ausschaltschwelle (bei Dauersignal „D+“) *:
Rückladezweig für START-Batterie (Ladeerhaltung) bei Ladung der BORD-Batterie durch Netz-Ladegerät: AKTIV
> 11,70 V
< 11,40 V
< 11,20 V mit 30 sec. Verzögerung
2) Klemme „D+“ nicht anschließen, frei lassen: Reine Spannungssteuerung des Lade-Wandlers:
Das Gerät wird durch die bei Motorlauf erhöhte Spannung an der STARTER-Batterie aktiviert und schaltet sich bei absinken der Spannung (Motor aus) wieder ab.
Voraussetzung für diese Betriebsart sind kräftige, kurze Leitungen zur STARTER-Batterie und eine herkömmliche, nicht intelligente Lichtmaschine mit genügend hoher, gleichmäßiger Ladespannung (nicht Euro 6).