Kaufberatung: Welche Basis für Offroad-Van?

Orson.BER

Jung-Mitglied
Mein Auto
T6 California - Beach
Motor
TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Editionsmodell California T6 (Edition)
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA
Hallo Spezialisten,

ich bin "noch" kein Busfahrer, hoffe jedoch, dass ihr mir helfen könnt einer zu werden. :)

Meine evtl. etwas ungewöhnliche Ausgangssituation ist wie folgt: Es steht bei mir ein neuer Firmenwagen an und ich dachte aufgrund der tollen Flexibilität in Richtung California (Coast/Ocean). Meine Firma würde es mir ermöglichen einen VW California als Firmenwagen zu fahren. Das Unternehmen würde den Wagen finanzieren und ich das Fahrzeug über die 1%-Regelung oder das Fahrtenbuch nutzen. Nach 3 oder 4 Jahren könnte ich den Wagen (nach Abschreibung und derzeitiger Bewertung) herauskaufen.

Als Bulli-Laie hatte ich mir dann ganz unbedarft bei VWN (erstmal mit dem Gedanken Richtung "Straße") einen California Coast/Ocean konfiguriert.
  • 6.1 Ocean
  • 110 kW
  • Frontantrieb
  • 7-Gang DSG
  • Anhängervorrichtung
  • ACC
  • 80l Tank
  • Luft-Standheizung
  • Markise
  • Navi
  • ParkPilot
  • Rückfahrkamera
  • Reserverad
  • Connect
  • LED

Tja und dann landet man mit halbvoller Hütte schnell bei ca. 75.000 € BLP.


Dann las ich, wie die Leute mit 2WD am Strand oder auf der Wiese steckenbleiben, man auf jeden Fall 4WD konfigurieren sollte. Klar, alles eine Glaubensfrage. Nun habe ich jedoch einiges in Richtung Offroad gelesen und bin angefixt - habe aber keine Erfahrung. Weder mit dem Bulli, noch mit Offroad. Aber die Zeit drückt. Als Motorrad fahre ich eine für Offroad getrimmte DR650 Dual sport. Da stellt sich dem Offroad-affinen schnell die Frage, ist ein Coast oder Ocean die richtige Basis, wenn ich perspektivisch in die Richtung denke? Oder sollte man aus Gewichtsgründen vielleicht einen Beach wählen?

Mir ist klar, dass der Cali kein Landcruiser ist. Versteht mich nicht falsch: Der Bus muss alltagstauglich sein und auch in der Stadt funktionieren. Insbesondere natürlich in den ersten 4 Jahren, in denen ich ihn "nur" nutze aber er mir nicht gehört. Solange kann ich auch nichts großartig umbauen.

Meine Überlegung geht eher in die Richtung, mir über die o.g. Möglichkeit des Firmenwagens (den ich sowieso brauche) eine gut ausgestattete "Basis" zuzulegen. Ein Auto, an dem ich nachher evtl. noch die ein oder andere Kleinigkeit (Dachträger, Reifen etc.) mehr in Richtung Offroad umgestalten oder optimieren kann. Dabei habe ich nicht vor ein Expeditionsfahrzeug zu bauen. Natürlich geht es auch darum, dass man könnte, wenn man wollte. Männerträume eben. Und bei dem Geld, lieber einmal richtig, als nachher unzufrieden und bereuen.

Tja, aber wie sieht die Basis aus? Küche, ja oder nein. Aus Gewichtsgründen in Richtung BEACH? Oder den Ocean mit 4Motion und Sperre?

Durch all die Informationen und natürlich auch weil ich noch Laie in Sachen Bulli und Offroad bin, ist das ganze Feld für mich echt unübersichtlich. Auch der VW-Konfigurator ist eine Zumutung, keine Hilfe. Ich sitze hier echt mit ausgedruckten Listen und versuche die Preise und Ausstattungen zu vergleichen. Eigentlich habe ich mittlerweile mehr Fragen als Klarheit. Dazu kommt, dass die Zeit drückt. Mein jetziger Wagen muss "eigentlich" im November zurück. :D

Der Wagen würde in der Anfangsphase natürlich vornehmlich auf der Straße bewegt werden und kann jetzt nicht nach Expeditionsfahrzeug aussehen. Trotzdem würde ich bei den Kosten natürlich langfristig an die Sache herangehen und möchte mich nicht in 5 oder 6 Jahren darüber ärgern, dass ich z.B. eben kein 4Motion gewählt habe.

Es gibt ja auch fertige Umbauten in Richtung Terraranger oder Terracamper aber das bekomme ich dann doch nicht mehr als "Firmenwagen" durch. ;)

Mir geht es wie Wolfgang:
„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.“
 
Hallo Orson,

aus meiner Sicht würde ich dir zum Beach raten. Dieser ist für mich die variabelste Variante. Ich würde 4Motion und Sperre dazu ordern und den Innenausbau separat durch die einschlägigen Anbieter mit der Küche der Wahl ergänzen.
So hast du einen Multivan mit bis zu 7 Sitzen, kannste eine Küche nach Geschmack ergänzen und bei Bedarf kannst du den Fond komplett leeren und einen Umzug fahren. Für die mobile Küche und auch das ausbaubare Gestühl benötigst du natürlich etwas Stauraum, wenn diese ausgebaut sind und zwischengelagert werden müssen.

Schalter oder DSG ist eine Komfort- und Glaubensfrage. Ich habe einen Schalter, mit Sperre und 150 KW. Alle anderen Ausstattungslinien dann je nach Geschmack.

Sport frei, Genius!
 
Aus meiner Sicht solltest Du auch einen SpaceCamper in Erwägung ziehen, gewichtsbedingt.
Zur technischen Basis (Schalter, DSG) für einen Auffordre gibt es gerade einen interessanten Faden.

Ich würde es heute stark vom Gewicht abhängig machen. Ich hatte mir damals seinen MV genommen, ein Beach mit 3er-Bank ist da vergleichbar - wäre für mich nicht mehr erste Wahl. Ich glaube, wenn DU den ganzen Krempel dann eh einbaust (mobile Küche) bist Du nicht leichter als mit der Coast-Küche in Dibond.
Die 3er Bank ist wirklich sauschwer und fraglich ist, wie das Gewichts-Effektivitätsverhältnis der Dämmung ggü. Armaflex ist.

Fragen über Fragen, aber irgendwo muss man ja anfangen.
 
Ein Multivan ist gar nicht so schlecht, wenn du kein Aufstelldach haben möchtest.

Die schwere Dreierbank würde ich rausschmeißen. Der Vorteil beim Multi ist meiner meiner nach das Schienensystem. Du kannst viel daran fest machen und ist meiner Meinung besser als jeder Holzboden.

Für die hinteren Seitenscheiben gibt es viele schöne Stautaschen.
 
Ein Multivan ist gar nicht so schlecht, wenn du kein Aufstelldach haben möchtest.

Die schwere Dreierbank würde ich rausschmeißen. Der Vorteil beim Multi ist meiner meiner nach das Schienensystem. Du kannst viel daran fest machen und ist meiner Meinung besser als jeder Holzboden.

Für die hinteren Seitenscheiben gibt es viele schöne Stautaschen.

Der Beach kommt da am nahesteh dran.
 
zieh dir mal den Thread rein: TX Unterhaltungen > t6.1 Trapo - Offroad Transformation 2020-2022

auch wenns nicht direkt dein Ziel ist. Parallelen sind vorhanden.

In deinem Konkreten Fall würde ich einen DSG 4motion mit Sperre nehmen. Vermutlich wirst du nicht übertrieben viel Offroad fahren und wenn dann eher nur im Urlaub. Die ersten Jahre sowieso nicht, da wird das DSG alltagstauglicher sein.
Es fahren eh auch genügend mit DSG auch heftig im Gelände rum, ist wie schon geschrieben wurde eine Glaubensfrage.

Ich selber bin kein Fan von viel innenausbau. Das Zeug hast du immer irgendwie im Weg für die paar mal, die man es tatsächlich braucht. Würde wie auch schon geschrieben was mit Schienenboden nehmen, und dann bei bedarf selber bauen oder bauen lassen. Gibt genug ausbauer, da kannst du dann auch in paar Jahren mal noch ne Kiste, Küche oder ähnliches dazu holen.

Fahrwerk und reifen sind kein großes Problem. Das kannst du alles reinbauen wenn du den Wagen übernimmst.
 
Erst einmal bedanke ich mich für eure Antworten!

Ich habe die vergangenen Tage und Wochen wirklich viele Threads gelesen - auch den verlinkten. Vielen Dank dafür!

Ärgerlich ist, dass der Konfigurator für den Cali nicht mehr online ist. Neulich ging er meine ich noch. Das macht es schwer sich einen Überblick zu verschaffen und die Wagen untereinander zu vergleichen.

Grundsätzlich finde ich die Idee des modularen SpaceCampers sehr interessant. Aber ich gehe nicht davon aus, dass meine Firma direkt von SpaceCamper einen Firmenwagen finanziert bekommt. Bin nicht Selbstständig.

Es stellt sich also die Frage, ob ich von VWN einen T6 Kombi, Multivan oder Caravelle wähle und diese Optionen von SpaceCamper, Terranger o.ä. später einbauen lasse oder die VW-Werk-Lösung bestelle (California).

In beiden Fällen könnte ich zwischenzeitlich einige Module (Heckauszug mit Küche) auch vorher kaufen und verbauen. Ein Faltdach wäre bei den ersten drei Autos jedoch nicht möglich. Weitere Punkt ist natürlich auch, dass ich alles, was nicht ab Werk dabei ist, dann natürlich auch privat aus dem Netto bezahlen muss. Vom Coast und Ocean bin ich abgerückt, weil diese zwar gut ausgestattet aber deutlich weniger flexibel sind, da habt ihr vollkommen Recht. Insbesondere Lösung mit der Küche im Innenbereich stört mich, wenn ich an Geruch, Dreck, Platzbedarf denke. Hier würde ich lieber auf eine ausziehbare oder schwenkbare Lösung (evtl. sogar transportabel zum Aufstellen im Außenbereich) zurückgreifen.

Ehrlich gesagt kommt man vom Hundertstel ins Tausendstel. Für mich sind die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile der Basis-Fahrzeugtypen noch nicht ganz klar. Vielleicht kann mir hier noch einmal jemand helfen oder einen Link geben?

Eigentlich kommt es glaube ich insbesondere darauf an, ob ich das (ab Werk) Dach vom California schon am Anfang möchte oder andere Gründe überwiegend für einen Multivan, Kombi oder Caravelle sprechen. Dann müsste man die ersten 3 Jahre ohne Dachzelt in Kauf nehmen (solange evtl. externes Dachzelt) und dann danach eines nachrüsten (SCA). Jedoch spricht dagegen, dass die Fahrzeughöhe möglichst gering sein sollte, damit ich das Auto als Alltagswagen nutzen kann. Da wären solche Dachaufbauten hinderlich.

Die Möglichkeit beim Cali im Fahrzeug stehen oder vom Dachzelt mal eben ins Auto hineinlangen zu können, empfand ich als toll.


Nur, ob ich das richtig verstanden habe:
  • Transporter
    • Keine Fenster
    • Vieles selber auszubauen (Isolierung, Fenster etc.)
  • Transporter Kombi
    • Flexibel
    • Kein Dachzelt
    • Gurtpunkte bereits vorhanden
    • Dachbelastung höher (hebt sich auf, wenn Faltdach nachträglich eingebaut wird)
  • California Beach
    • T-Kombi sehr ähnlich
    • Dachzelt ab Werk (leider kein Opensky - stelle ich mir toll vor)
    • Dachbelastung gering (Kanu, Kajak)
  • Caravelle
    • Flexibel bei Ausbauten, weil keine Schienen?
  • Multivan
    • Wertiger?
    • Schienensystem
    • Schwerer
    • tiefer als Kombi und Beach

Grundsätzlich muss man sich denke ich entscheiden, ob man von Haus aus ein Aufstelldach möchte oder nicht. Wenn ja, spricht vieles für den Beach. Ein nachträglicher Einbau kostet ca. 7.000 €?
Viele Hersteller der Offroad-Lösungen setzen halt auf Kombi, Caravelle oder Multivan.
 
ist schon auch alles ganz schön komplex.

meiner ist zwar nicht geleast oder Firmenwagen, hab aber wieder wie beim T4 davor bewusst einen Bus mit möglichst wenig unnötigem Firlefanz gewählt. Gewisser Luxus sollte schon dabei sein, wenn das Auto Als Firmenwagen und vermutlich (?) eher langstrecke fährt in seinem "ersten" Leben.
Ich hab einen Transporter mit Scheiben und 8 Sitzen. Die 3er Bank hab ich eig nie drin, nur für die Kids die erste Reihe bestückt. Da ich recht viel Werkzeug und auch mal schmutziges durch die Gegend fahre hab ich einfach eine Wanne aus Siebdruckplatten gebaut, die in der Verankerung der 3er Bank sitzt. So hab ich nen Untergrund im Eurobox-Maß (Passt auch super für Getränkekisten und Systainer), auf das ich im Urlaubsfall schnell aufbauen kann. In fünf Minuten hab ich das Auto vom Werkzeug-Arbeitsbock auf Campingmobil umgebaut. Pennen beengt mit zwei kleinen Kindern auf dem eigenen Bett, ansonsten wird eben Dachzelt oder normales Zelt nötig.
Ein Aufstelldach hat mich bisher nicht sonderlich getriggert, dafür sind wir denk ich auch einfach zu viele Personen. Wenn dann find ich aber das von Terracamper genial. Das könntest du halt nachträglich aufbauen lassen wenn du den Bus mal selber besitzt.

Schienensystem oder eben normale Sitzanker und nachträglicher ausbau, jeder hat persönlich andere präferenzen und Möglichkeiten. Da ist es eigentlich unmöglich, eine klare Empfehlung auszusprechen.

Die Basis muss halt stimmen, wenn du es ernst meinst spar vielleicht lieber an California etc. und nehm einen Rockton mit kurzem Getriebe (falls es das aktuell beim 6.1 überhaupt gibt.)

Mir fehlt ganz definitiv am Meisten die kurze übersetzung, die ~7k Euro dafür werde ich aber wahrscheinlich nie mehr in die Hand nehmen.
 
@tomdt Es stimmt schon, das Aufstelldach von Terracamper ist genial! Aber so wie ich es verstanden habe, kann man nur komplett ausgebaute Neuwagen von Terracamper beziehen.
@tuxlinux mobile Systeme würde ich jetzt auch präferieren. Am besten mit einem Auszug im Kofferraum. :)

Ich verfolge jetzt zwei Möglichkeiten:
  1. VW Beach direkt von VWN ordern
    • dann nachträglich bei Terranger modifizieren lassen
  2. Direkt einen Neuwagen von Terranger ordern
    • als Basis wird ein Multivan empfohlen

So wie mir gesagt wurde, ist der Multivan höherwertig (Innenraum, Dämmung, Cockpit). Der California Beach ist auf Basis eines Transporters und der California Coast und Ocean sind auf Basis des Multivans.

VW California Beach
Vorteil: Komplettpaket (Faltdach, Camping), Wertstabil
Nachteil: Terranger erst in 3 oder 4 Jahren

Multivan
Vorteile: Zwei Schiebetüren möglich, höherwertiges Cockpit vom Multivan, Geräuschdämmung, größere Material und Farbwahl im Innenraum, PKW-Zulassung, Terranger-Ausstattung
Nachteile: Wertverfall (Wiederverkauf), nicht Original (Faltdach etc.), Wartezeit


Übersehe ich etwas?

Markise fiel mir noch ein. Hat der MV glaube ich nicht. Ich muss mir die Konfigurationen der beiden Fahrzeuge mal nebeneinander legen.
 
Multivan
Vorteile: Zwei Schiebetüren möglich,
Gibt es beim Cali Beach Tour auch
höherwertiges Cockpit vom Multivan,
Beim T6.1 gibt es eigentlich nur noch das Transporter-Cockpit. Im MV und auf Wunsch auch im Cali Beach etwas mit Chrom aufgehübscht.
Geräuschdämmung,
S.o.
Viel wichtiger: Dämmglaspaket wählen. Geht auch beim Cali Beach
Hat der Cali Beach Tour auch. Aber warum hast du das bei Vorteilen aufgelistet?
Markise fiel mir noch ein. Hat der MV glaube ich nicht.
Der Cali hat die auch nicht serienmäßig. Kann man aber nachrüsten.
 
Hej @Knox16 wie geschrieben ist es nur das, was mir gesagt wurde.

Wenn das so ist, dann spricht vieles eher für den BEACH.

Kann man den 6.1 als Cali Beach Tour bestellen? Sehe nur Beach und Beach Edition.

PKW-Zulassung könnte von Vorteil sein, wenn es ums Finanzamt geht. ;)
 
Hast du in den Katalog geschaut?

Danke. Ist mir tatsächlich nicht aufgefallen! War in die Preislisten vertieft und hatte es dort nicht gefunden.

Dann steht an sich nichts mehr auf der Liste, was für einen Multivan sprechen würde. BEACH kann man im Zweifelsfall wohl auch als PKW zulassen. Muss ich mal mit dem Steuerberater klären.
 
Das wundert mich nicht. Auf den VW-Seiten habe ich auch nicht gefunden, wie man da hin kommt. Den Link oben habe ich aus einem Beitrag im Caliboard "geklaut"...

Ihr und das Forum seid wesentlich hilfreicher als VW selber!

Mein Händler hatte wohl nur "alte" Unterlagen. Ich habe noch vergangene Woche eine ganz andere Broschüre und Preisliste erhalten. ?(
Hatte dann bei VW Unterlagen für Multivan und California angefordert. Tja, vielleicht waren die Broschüren auch dort noch nicht verfügbar - man hat mir nämlich netterweise alles Material für den CRAFTER! zukommen lassen. :danke:

Es ist wirklich ein aufwändiges VW-Studium abzulegen, bis man dann endlich mal ein Auto kaufen kann. Läuft ja vielleicht unter Markenbindung...huch... :p
 
Hallo @Orson.BER
die grundlegende Frage ist, ob es ein LR od. KR werden soll.
Den Beach gibt es leider nur mit kurzem Radstand.
Ich stelle die Frage in den Raum, da eventuell ein Schlafdach nachgerüstet werden soll und der Bus aus Büro dienen wird.
Somit wäre die Option für einen Langen Radstand offen,...
&falls Du relativ groß bist, wäre das eine Überlegung wert...
Gruß G.
 
wobei ich den langen Radstand für Offroad immer als eher hinderlich empfinde. Der Rampenwinkel ist eh schon viel zu klein für verblockte stellen oder Kanten.
 
Also es läuft eher auf den Beach (evtl. Beach Tour) hinaus. Bei den anderen Modellen (MV, Caravelle) müsste ich nachträglich schon einiges ändern und sehe, abgesehen von der breiteren Auswahlmöglichkeiten der Extras, keine erheblichen Vorteile gegenüber dem Cali Beach.

Ich muss mich noch etwas zu Fahrwerk und Felgen-/Reifenwahl einlesen. Terranger sagte mir zwar, dass ich den Standard wählen sollte, wenn ich den Wagen dort umbauen lassen will. An anderer Stelle hatte ich gelesen, dass das Fahrwerk mit Stabilisatoren oder sogar das verstärkte Fahrwerk empfohlen wurde . Das war aber nicht explizit in Bezug auf Offroad.

Und könnt ihr mir sagen, ob die VW-Markise deutlich höher als das Dach ist? Mir hat grade ein Beach-Fahrer gesagt, dass er sie heute nicht mehr bestellen würde, weil es Probleme im Parkhaus mit der Einfahrt verursachen kann.
 
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