Colognerob
Jung-Mitglied
- Ort
- Colonia
- Mein Auto
- T6 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 10/2015
- Motor
- TDI® 75 KW EU5 CAAB / EU6d-Temp CXGB
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nope
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- Radio Composition AUDIO
Hallo liebe Vw-Bus-Freunde,
seit gut einer Woche nehm ich nun Abschied von meinem Büsschen.
Leider hab ich erneut einen Turboschaden erlitten und zusätzlich ein metallisches Klingeln was auf Lagerschaden eingegrenzt werden konnte. Unterm Strich bleibt jedenfalls ein nicht mit Ratsche und Schraubenschlüssel schnell zu behebender Schaden.
Leider nutz ich den Bus auch oder in erster Linie zum Warentransport. Beruflich dementsprechend in diesen eh schon nicht rosigsten Zeiten ein herber Rückschlag.
Ich quäle mich nun mit der Frage rum wie ich weiter vorgehen soll. Da mein Profil nicht vollständig ausgefüllt ist so weit ich mich erinner hier mal ein paar Eckdaten:
T5 von 2006, sieht aus wie einer von der Post, ist aber ehemaliger Holländischer ANWB (wie ADAC). Weitere Ausstattung die die Post nicht hat wäre GRA und El. Fensterheber und Klimaanlage.
Der Finale Schaden steht jetzt bei 342.000 Km auf der Uhr was ich durchaus als ein "vernünftiges" Leben bezeichnen würde. Motorkennung wäre BRS. DPF ab Werk
WeitererTeil des Schadenbildes war weißer/grauer Rauch aus dem Auspuff verbunden mit beißendem Gestank und von der Dichte... naja Blickdicht halt. Das über dem Zylinderkopf verlaufende Rohr war mal ab und die angrenzenden Bauteile waren schwer verrußt, eine Reinigung hat aber nichts gebracht. Aus besagtem Rohr spritzte auch eine Beachtliche Menge Öl beim Laufenlassen ohne selbiges.
In Anbetracht der Tatsache das keiner so genau weiß wie es weitergeht mit Wirtschaft/Pandemie/ was auch immer steh ich nun vor der Frage welche Möglichkeiten ich habe und wie andere Erfahrene/LEidgeprüfte Busbesitzer so denken.
Option 1: Bus ausschlachten/am Stück verkaufen und das Geld für eine Neuanschaffung mit einsetzen.
Option 2: Bus halten und auf die Suche nach einer Austauschmaschine gehen.
Option 1 würde mir wohl schwer fallen da ich zu den Menschen gehören die eine Emotionale Bindung zu ihren Fahrzeugen aufbauen. Desweiteren hab ich das ein oder andere noch reingesteckt wie Zweitbatterie/ Drehsitze/ Ausbau für Arbeit und Kurztrips usw etc. pp. Außerdem wird mir heiß und kalt bei dem Gedanken ca. 1X.XXX€ für einen "neuen alten" Bus jetzt auszuklinken.
Option 2 wäre in so fern interessant wenn mir jemand bei der folgenden Überlegung Ratschläge erteilen könnte. So wie ich gelesen habe besteht der Unterschied zwischen dem 84ps Motor und meinem 102PS BRS Motor nur im Steuergerät. Ist es möglich bspw. von den einschlägigen Händlern die die Postbusse mit 84PS anbieten die Maschine zu pflücken und samt Anbauteilen bei mir ein zu setzen? Die Frage des Steuergeräts würde sich ja durch vorhandensein erübrigen.
Leider wie so Oft hier biete auch ich wenig Infos und verlange viel Antwort, ich hoffe aber der ein oder andere hat dennoch gute Tipps für mich parat. Ansonsten kann es auch gerne was zum Lachen sein in diesen nicht ganz so fröhlichen Zeiten.
Mit bestem Gruß
Rob
seit gut einer Woche nehm ich nun Abschied von meinem Büsschen.
Leider hab ich erneut einen Turboschaden erlitten und zusätzlich ein metallisches Klingeln was auf Lagerschaden eingegrenzt werden konnte. Unterm Strich bleibt jedenfalls ein nicht mit Ratsche und Schraubenschlüssel schnell zu behebender Schaden.
Leider nutz ich den Bus auch oder in erster Linie zum Warentransport. Beruflich dementsprechend in diesen eh schon nicht rosigsten Zeiten ein herber Rückschlag.
Ich quäle mich nun mit der Frage rum wie ich weiter vorgehen soll. Da mein Profil nicht vollständig ausgefüllt ist so weit ich mich erinner hier mal ein paar Eckdaten:
T5 von 2006, sieht aus wie einer von der Post, ist aber ehemaliger Holländischer ANWB (wie ADAC). Weitere Ausstattung die die Post nicht hat wäre GRA und El. Fensterheber und Klimaanlage.
Der Finale Schaden steht jetzt bei 342.000 Km auf der Uhr was ich durchaus als ein "vernünftiges" Leben bezeichnen würde. Motorkennung wäre BRS. DPF ab Werk
WeitererTeil des Schadenbildes war weißer/grauer Rauch aus dem Auspuff verbunden mit beißendem Gestank und von der Dichte... naja Blickdicht halt. Das über dem Zylinderkopf verlaufende Rohr war mal ab und die angrenzenden Bauteile waren schwer verrußt, eine Reinigung hat aber nichts gebracht. Aus besagtem Rohr spritzte auch eine Beachtliche Menge Öl beim Laufenlassen ohne selbiges.
In Anbetracht der Tatsache das keiner so genau weiß wie es weitergeht mit Wirtschaft/Pandemie/ was auch immer steh ich nun vor der Frage welche Möglichkeiten ich habe und wie andere Erfahrene/LEidgeprüfte Busbesitzer so denken.
Option 1: Bus ausschlachten/am Stück verkaufen und das Geld für eine Neuanschaffung mit einsetzen.
Option 2: Bus halten und auf die Suche nach einer Austauschmaschine gehen.
Option 1 würde mir wohl schwer fallen da ich zu den Menschen gehören die eine Emotionale Bindung zu ihren Fahrzeugen aufbauen. Desweiteren hab ich das ein oder andere noch reingesteckt wie Zweitbatterie/ Drehsitze/ Ausbau für Arbeit und Kurztrips usw etc. pp. Außerdem wird mir heiß und kalt bei dem Gedanken ca. 1X.XXX€ für einen "neuen alten" Bus jetzt auszuklinken.
Option 2 wäre in so fern interessant wenn mir jemand bei der folgenden Überlegung Ratschläge erteilen könnte. So wie ich gelesen habe besteht der Unterschied zwischen dem 84ps Motor und meinem 102PS BRS Motor nur im Steuergerät. Ist es möglich bspw. von den einschlägigen Händlern die die Postbusse mit 84PS anbieten die Maschine zu pflücken und samt Anbauteilen bei mir ein zu setzen? Die Frage des Steuergeräts würde sich ja durch vorhandensein erübrigen.
Leider wie so Oft hier biete auch ich wenig Infos und verlange viel Antwort, ich hoffe aber der ein oder andere hat dennoch gute Tipps für mich parat. Ansonsten kann es auch gerne was zum Lachen sein in diesen nicht ganz so fröhlichen Zeiten.
Mit bestem Gruß
Rob