Batterie-Eigenüberbrückung

AW: Batterie-Eigenüberbrückung

dazu mal ne blöde Frage: Minus an Minus soll man doch beim Überbrücken eigtl. nie anschliessen sondern minus spenderbatterie an masse empfänger??

Wenn beide Batterien wie in diesem Fall im gleichen Auto sind, ist es also egal, wenn man minus an minus anschliesst (bzw. sogar besser als nur plus an plus)???

da ich das in ca. 2 Std. ausprobieren will /vielmehr muss/ wäre schnelle Antwort super.
Vielen DANK

Die bessere Lösung auf jeden Fall. Ein etwas stärkeres Massekabel und eine vernünftige Plusleitung mit einem "weiteren" und vernünftig dimensionierten Relais die beste. Vom Trennrelais würde ich immer die Finger lassen !!! Das und die Verkabelung ist nicht zum starten ausgelegt.

Grundsätzlich sollte man das Problem an sich beheben aber manchmal steht der MV ja auch mal länger rum und dann ist es gut zu wissen das man könnte wenn man müsste :D

Gruss
Peter
 
AW: Batterie-Eigenüberbrückung

Hallo,

das Massekabel von der Zweitbatterie and Fahrzeugmasse ist etwas unterdimensioniert. (10qmm - 16qmm). Es wird beim kurzen starten allerdings auch nicht warm. Will man auf der sicheren Seite sein, dann verbindet man die beiden Minusanschlüsse oder den Minuspol der Zweitbatterie mit dem Fahrzeugchassis.

Gruss
Peter
 
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*wiederhervorkram*

Ich hab' mir jetzt den ganzen Thread noch mal durch gelesen, mehrmals bin ich auf Aussagen wie folgende gestoßen:
In dem Moment, wo Ihr die Batterien mit einem Kabel + zu + verbindet, fliesst ein heftiger Ausgleichsstrom, da die Starterbatterie leer ist. ...
Ich halte das für falsch. Wenn man eine tiefentladene - also komplett leere - Batterie an ein Ladegerät anschließt, dann läuft erst mal kaum ein Strom - die Batterie nimmt den Strom nur schlecht an. Erst nach eine gewissen Zeit der Regenerierung steigt der Ladestrom kräftig an. Ich denke somit, dass hier innerhalb der ersten Minuten mal KEINE großen Ausgleichsströme fließen.

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Sei es wie es sei - ich hab' mich bis jetzt zu keiner Bastellösung oder (bis auf eine Ausnahme) Start-Selbsthilfe durchringen können - ich ruf' im Falle des Falles wieder den Notdienst, damit auch im Fahrzeug-Lebenslauf bei VW das Problem vermerkt wird und ich ggf. nachweislich Gründe für eine neuerliche Wandlung hab'.

Ich frag' mich nur, wie lange man wandeln könnte.

LG
Reinhard
 
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Moin Kinners,

habe heute den ADAC wieder nach 20 Minuten abbestellt, da ich mir selbst
Starthilfe gegeben habe (Plus an Plus).
Supi - hat auf Anhieb geklappt und nach kurzer Fahrt hat die Lima
auch wieder alles schön aufgeladen gehabt:]
Es gab nur wenige Funken beim Anschluss - gehe mal nicht von
hohen Ausgleichsströmen aus - was ja auch logisch ist, denn
beim Motorlauf ist ja auch Plus mit Plus verbunden!

Beste Grüße

T54kids
 
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Hab mir jetzt mal den kompletten Thread durchgelesen. Nachdem ich seid 3,5 Jahren ab und an von leerer Batterie geplagt bin, habe ich auch schon einige Male zur "Selbsthilfe" gegriffen.
Bis vor kurzem eigentlich auch ohne Probleme.
Beim letzten Mal wurde das Kabel allerdings so heiß (die Ströme die da fließen sind schon extrem) dass es mir die Schutzisolierung an der Pluspolklemme (an Zusatzbatterie) weggeschmolzen hat und das trotz dicken LKW-Kabel.

Die Aktion ist also mit Vorsicht zu genießen und externe Starthilfe immer vorzuziehen.

Gruß Tom
 
AW: Batterie-Eigenüberbrückung

Die Aktion ist also mit Vorsicht zu genießen und externe Starthilfe immer vorzuziehen.

Wenn es bei dir die Isolierung am Pluspol wegebröselt hat, wie soll dann externe Starthilfe das ändern? Dann bröselt dir halt die Isolierung am anderen Fahrzeug weg. Es macht doch überhaupt keinen Unterschied ob du an den Pluspol der Zusatzbatterie gehst oder an den Pol irgendeiner anderen Batterie.
Ist dein Überbrückungskabel evtl. beschädigt? Evtl. das Kabel am Klemmschuh lose?

Wenn du geschrieben hättest, das das Massekabel heiss geworden wäre, dann hätte ich nicht widersprochen sondern dich gebeten auch die Masseseite mitzubrücken, aber der Pluspol ...

Schöne Grüße
Peter
 
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Moin Peter,

die Masse hatte ich mit überbrückt. Das Kabel ist auch nicht beschädigt. Ich habe seit dem auch schon wieder einige Male mit dem unisolierten Klemmschuh überbrückt.
Was natürlich auch eine Möglickeit ist, dass durch die, schlechte Zugänglichkeit der 2.t-Batterie, die Krokodilklemme nicht genügend Kontakt hatte und dadurch der Strom an der Stelle durch einen zu geringen Querschnitt mußte.
Bei externer Überbrückung hatte ich das Problem noch nicht.

Gruß Tom
 
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Kontakt hatte und dadurch der Strom an der Stelle durch einen zu geringen Querschnitt mußte.
Bei externer Überbrückung hatte ich das Problem noch nicht.

Da stimmt natürlich, durch den etwas fummeligen Abgriff besteht natürlich die Gefahr, das die Klemme nicht sauber sitzt, das passiert bei externer Brückung wohl eher nicht. Definitv ein Nachteil der Eigenbrückung. Da meine Probleme aber schon seit über 2 Jahren behoben sind, habe ich die Eigenüberbrückung schon länger nicht mehr gebraucht. Auch nach über 2 Wochen Standzeit nicht.

Gruss
Peter
 
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Du Glücklicher,

ich hab jetzt über 2 Monate Standzeit, aber beim :D

Gruß Tom
 
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Hallo Leute!

Um hier noch mal ein bißchen mehr Erfahrungswerte rein zu bringen:
Ich war inzwischen auch schon zweimal in der Situation, dass die Starterbatterie platt war und niemand weit und breit der hätte überbrücken können. *
Ich habe dann auch die Überbrückung mit der 2. Batterie unterm Fahrersitz probiert, und es funktionierte problemlos. Auch bei mir kaum Funken im Moment des Anschließens.
Ich habe beide Überbrückungskabel angeschlossen, sicher ist sicher. Die Lümmeltüte über der zweiten Batterie hatte ich nur hochgeschoben und die Anschlussklemmen irgendwie an die Batterie drangewürgt.

Die Blei-Vlies-Batterie unterm Fahrersitz sollte bei so einer Aktion eigentlich keinen Schaden nehmen können, anders als ein Blei-Gel-Akku, der nicht so hohe Ströme liefern kann (zumindest laut Wikipedia).

Ich hoffe trotzdem, dass mir solche Aktionen in Zukunft erspart bleiben...

Gruß aus Osnabrück,
Henning

*: 1x Licht angelassen und über Schiebetür ausgestiegen = kein Warner... --> Tiefentladung; 1x Zündung zu lange (ca. 2h) angelassen; Das alles mit offenbar schadhafter Starterbatterie, die inzwischen getestet und ausgetauscht wurde.
 
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Erfahrungsbericht über Starthilfe mit der 2. Batterie.

Heute Morgen wollte ich meinen Highline starten doch der Anlasser machte nur ein müdes „klack – klack – klack“.
Ursache: Die im Januar 2011 gekaufte Batterie war leer gesaugt durch irgendeinen Verbraucher?
(Ich war mir sicher, abends zuvor weder Licht, Radio oder sonstigen Verbraucher eingeschaltet gelassen zu haben, es war alles ausgeschaltet).
Mein Voltmeter, eingesteckt in die Zigarettenanzünderdose zeigte nur noch 10,2 Volt an – also natürlich zu wenig um damit Starten zu können.

Was tun?
ADAC anrufen und ggf. eine Stunde warten?
Nein dachte ich mir, jetzt probierst du es mal selber mit der Starthilfe von der zweiten Batterie, das ziehst du jetzt durch.
Hatte natürlich schon etwas Bammel, ob das alles gut und ohne Probleme geht.
Also die beiden Starterkabel rot und schwarz mit den voll isolierten Zangen hervorgeholt und bereitgelegt.
Ich dachte mir, mit nur einem ca. 4m langen Starterkabel könnte es knapp werden mit der Länge und dem Handling, um an die Pluspole der beiden Batterien heranzukommen.

Also Motorhaube auf und eine Kabelzange des einen Starterkabels an den Pluspol geclipst, die andere Kabelzange des gleichen Kabels in Höhe der Fahrertüre auf den Erdboden abgelegt.
Anschließend den Fahrersitz ganz nach oben gepumpt und nach vorne geschoben damit ich an die 2. Batterie unter dem Fahrersitz kam.
Dann die Schiebetüre Fahrerseite geöffnet (hier gut wenn man 2 Türen hat) und die Gummischutzabdeckung der Batterie an der Frontseite - die Pole der Batterie sind ja in Fahrtrichtung vorn - soweit nach oben und nach hinten gefummelt, dass ich hier die Zange des zweiten Starterkabels fast waagrecht an den Pluspol anclipsen konnte, die andere Zange dieses Starterkabels legte ich ebenfalls in „Bereitschaft“ in Höhe der Fahrertüre auf den Erdboden ab.

Anschließend schob ich den Fahrersitz wieder soweit nach hinten, dass ich mich so gerade noch in den Fahrersitz zwängen konnte - jedoch darauf achtend, dass die Kabelzange sich nicht vom Pluspol löste.

Bis hierher ging das alles ohne Probleme und „Rauchentwicklung“ ab da ja noch keine elektrische Verbindung bestand.
Doch jetzt kam die Sekunde der Entscheidung, das verbinden der beiden Starterkabel.
Ich nahm die beiden am Boden liegenden Kabelzangen und zwickte sie aneinander.
Nichts geschah, kein Funken, kein Rauch, einfach nichts.
Ich nun schnell ins Auto auf den Fahrersitz, den Zündschlüssel rumgedreht und schon beim ersten Startversuch lief der Bulli wieder.
Ein herrliches Gefühl.
Dann sofort wieder raus aus dem Wagen und die am Boden liegende Zangenverbindung getrennt.

Fazit:
Die Selbsthilfe funktionierte ohne Probleme, dauerte ca. 10 Minuten und ich hatte anschließend keine feststellbaren Elektrik- bzw. Elektronikprobleme.
Der Batterie gönnte ich anschließend einige Stunden am Ladegerät.

Grüße aus Nürnberg
Uto
 
AW: Batterie-Eigenüberbrückung

ich musste mich auch schon selber überbrücken, aber das normale 3m Kabel reichte da locker, vn der 2. Batterie durch die offenen Fahrertür an die Fahrzeugbatterie.
Und starten von aussen, ohne die Sitzschieberei.
ich nehm auch nur das Pluskabel - bisher keine Probleme
 
Auch wenn der Thread alt ist, möchte ich meine positiven Erfahrungen nach Jahren des leidigen ADAC-Rufens teilen, da mir dieser Thread sehr half, Zeit und Nerven zu sparen.

Ich habe nun auch erfolgreich überbrückt und gestartet. Das Ganze lief ohne Rauchentwicklung ab und dauerte keine 5min. Beim Anlassen startete der Motor sofort. Meine Vorgehensweise:
  1. Fahrersitz soweit wie möglich nach oben und vorn geschoben
  2. Gummiabdeckung an der Batterie unterm Sitz auf der Pluspolseite nach oben geklappt (ging einfacher als hier vorher im Thread diskutiert)
  3. Starthilfekabel ausgelegt vom Motorraum zum Bereich hinter dem Fahrersitz
  4. Starthilfekabel am Pluspol der Startbatterie geklemmt
  5. Starthilfekabel am Pluspol der 2. Batterie geklemmt
  6. Zwischen beide Vordersitze gestellt und mit dem Fuß auf die Bremse gestellt (habe Automatik und ein langes Bein ;-))
  7. Motor gestartet
  8. Starthilfekabel von der 2. Batterie abgeklemmt
  9. Starthilfekabel von der Startbatterie abgeklemmt
  10. Kabel zusammengerollt und weggepackt und Fahrersitz wieder in die richtige Position geschoben
Da die Klemmen meines Starthilfekabels an den Seiten voll isoliert sind, ist das Risiko, aus Versehen an ein Metallteil wie z.B. die Fahrersitzschiene zu kommen und eine Kurzschluss zu fabrizieren, nahezu ausgeschlossen. Es ging alles absolut reibungslos und schnell.
 
Hat jemand schon Erfahrung, inwiefern die Batterien nach ca. 5sek zusammengeschaltet werden? Hab ich hier im Boardgelesen und kann es auch so an der Anzeige erkennen.
Also Zündschlüssel rum, Anzeige xV von Startbat.,nach ca 5sek geht die Anzeige weiter hoch und der Dicke spring besser an.
Was ich nicht weiß, ob beim Starten die Verbindung ggf wieder gekappt wird.
 
Hat jemand schon Erfahrung, inwiefern die Batterien nach ca. 5sek zusammengeschaltet werden? Hab ich hier im Boardgelesen und kann es auch so an der Anzeige erkennen.
Also Zündschlüssel rum, Anzeige xV von Startbat.,nach ca 5sek geht die Anzeige weiter hoch und der Dicke spring besser an.
Was ich nicht weiß, ob beim Starten die Verbindung ggf wieder gekappt wird.

Eventuell steigt die Spannung, weil irgendwelche Verbraucher abschalten (Vorglühen, Kraftstoffpumpe). Die Verbindung zur Zweitbatterie wird erst hergestellt, wenn die Lichtmaschine liefert.
 
Ja is möglich, wobei ich hier mal was anderes (w.o.beschr) gelesen habe. Ist halt auch nur vom "hören sagen" :(
 
Hallo,

ab Werk ist es so wie schon beschrieben: die Zweitbatterie bzw. deren Relais schaltet erst, wenn der Motor läuft. Das Signal dazu kommt vom Generator D+. Ich habe aber schon einige Eigenbauten gesehen (vor allem T4, im Grunde aber egal), wo das Relais von der Klemme 15 gesteuert wird. Da kann man bei schwacher Starterbatterie über ein paar Minuten "Zündung an" den Motor noch starten.

Gruß
Daniel
 
Hallo,

ab Werk ist es so wie schon beschrieben: die Zweitbatterie bzw. deren Relais schaltet erst, wenn der Motor läuft. Das Signal dazu kommt vom Generator D+. Ich habe aber schon einige Eigenbauten gesehen (vor allem T4, im Grunde aber egal), wo das Relais von der Klemme 15 gesteuert wird. Da kann man bei schwacher Starterbatterie über ein paar Minuten "Zündung an" den Motor noch starten.

Gruß
Daniel

Beim T5, insbesondere bei denen mit R5 Motor, ist das der sichere Schritt in einen Kabelbrand ;)

Ich bin vor kurzen am Flughafen mit leerer Batterie hängen geblieben, selbst nach 5 Minuten an der Zweitbatterie und anschließenden Starten mit einem geliehenen 10qmm Brückungskabel wurde nur das Kabel warm und der Anlasser hat nicht die nötige Drehzahl erreicht. Ein dann herbeigerufener Service vom Parkdienst konnte mit einem externen Starthilfeset nur mit Mühe und unter "glühenden" Kabel die nötige Reserve locker machen.

Da das Massekabel an der T5 Zweitbatterie sehr kurz ist und dazu noch hinreichend verschraubt, geht das. Das Pluskabel mit seinem Querschnitt und den dazukommenden Verbindungen erzeugt beim starten nur Wärme.

Gruss,
Peter
 
Hallo,
für eine Notstromversorgung der leeren Startbatterie habe ich mir eine ausreichend dicke Kabelverbindung vom Pluspol der Startbatterie bis zu einem Batteriehauptschalter (Natoknochen) in der Seitenwand der Fahrer-Sitzkiste geschaffen. Vom Hauptschalter dann ein weiteres Kabel bis zum Pluspol der Zweitbatterie unter dem Fahrersitz. Das relativ dünne Massekabel an der Zweitbatterie habe ich vorsichtshalber durch ein ausreichend dickes ersetzt. (Obwohl es auch schon mit dem dünnen serienmäßigen Kabel geklappt hat)
Wenn jetzt die Startbatterie zu wenig Anlasserstrom liefert, schalte ich über den Hauptschalter die Zweitbatterie dazu und schon springt der Motor ohne Probleme an.

Sobalt der Motor läuft, und die Lichtmaschine lädt, wird das Trennrelay geschlossen und dadurch auch die Zweitbatterie geladen.

Jetzt kann (muss) man den Hauptschalter wieder ausschalten, damit bei einem Motorstillstand (z.B. über Nacht) keine Ausgleichströme zwischen den beiden Batterien fließen können.

Diese Notstromversorgung habe ich schon viele Jahre im T5. Und sie wurde schon einige Male ohne Probleme benutzt. Einschalten, Starten, Ausschalten = 10 Sekunden!
Zusätzlich hat man dadurch die Möglichkeit, bei geschlossenem Hauptschalter, beide Batterien gleichzeitig aufzuladen.
Zum Aufladen benutze ich dafür normalerweise immer die Steckdose im Getränkehalter.
Nur wenn mal ein Power-Lader ran muss, gehe ich direkt mit den Ladeklemmen an die Startbatterie.

Viel Grüße Ludger
 
Beim T5, insbesondere bei denen mit R5 Motor, ist das der sichere Schritt in einen Kabelbrand ;)

Ich bin vor kurzen am Flughafen mit leerer Batterie hängen geblieben, selbst nach 5 Minuten an der Zweitbatterie und anschließenden Starten mit einem geliehenen 10qmm Brückungskabel wurde nur das Kabel warm und der Anlasser hat nicht die nötige Drehzahl erreicht. Ein dann herbeigerufener Service vom Parkdienst konnte mit einem externen Starthilfeset nur mit Mühe und unter "glühenden" Kabel die nötige Reserve locker machen.

Da das Massekabel an der T5 Zweitbatterie sehr kurz ist und dazu noch hinreichend verschraubt, geht das. Das Pluskabel mit seinem Querschnitt und den dazukommenden Verbindungen erzeugt beim starten nur Wärme.

Gruss,
Peter


Hallo,

das ist richtig. Ich bin auch kein Freund davon mit so dünnen Schnüren den Anlasser zu betätigen.
Deswegen schrieb ich ja absichtlich von schwacher und nicht leerer Batterie. ;)

Gruß
Daniel
 
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