dschirr
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Darmstadt
- Mein Auto
- T5 Rockton
- Erstzulassung
- 10/2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- RCD-310+DAB
- Extras
- LSH, Differentialsperre, 225/75 R16
Hallo zusammen,
da ich glaube, dass beide Länder eine Reise wert sind, möchte ich Euch mit ein paar Bildern und einem kurzen Text ein wenig von unserer Reise erzählen.
Kurzzusammenfassung
Anreise mit Optimatours nach Edirne und weiter entlang der Schwarzmeerküste. Verwirrung mit dem Mautsystem und Elends Stau um Istanbul. Im „Zielgebiet“ angekommen durchwachsenes Wetter und tolle Landschaften. Rückfahrt über die „klassische“ Route Bulgarien, Serbien, Kroatien, Italien. Insgesamt 4 ½ Wochen und 11tsd. km.
Armenien: schöne Landschaft mit teilweise sehr schlechten Straßen, „Besuch“ eines aktiven russischen Truppenübungsplatzes, überraschenderweise zwei Campingplätze. Tolle Steinmetzarbeiten an Kirchen und Klöstern, aber die meisten Anlagen nicht besonders gepflegt. Gutes Essen, nette Leute und alles in allem angenehmes Reiseland.
Georgien: Einbruch daheim, Sehr schöne Gebirgswelten, durchwachsenes Wetter, rutschender Bus, aufgeschlitzte Reifen, gutes Essen, nette Leute, sehr schöne Klöster, schöne Pisten auf denen wir zum Teil umdrehen mussten. Sehr angenehmes Reiseland.
Wer mehr erfahren möchte, muss einfach weiterlesen …
Wir starten unsere Reise leider nicht wie geplant mit den Schwiegereltern. Ganz gemütlich geht es nach dem Frühstück gen Villach. Wir sind schon sehr gespannt ob und wie sich Optimatours seit 2003 verändert hat. Bei der Stornierung der Buchung jedenfalls war man sehr kulant und hilfsbereit. 2003 hatten wir den Service schon mal mit den Motorrädern genutzt und es war ein echtes Erlebnis.
Wie erwartet gab es keine größeren Staus und so kommen wir gut gelaunt in Villach an. Jetzt noch Vorräte einkaufen für die Tage im Zug und dann zum Bahnsteig. Das einchecken ist problemlos, aber leider fehlt das Flair von 2003. Keine türkischen Frauen, die erst mal Tee kaufen und das Essen auspacken. Irgendwie ist das ganze sehr nüchtern. Die Wagons machen den Anschein, als habe sich außer etwas Farbe seit 2003 nichts verändert hat. Die Zugfahrt ist ebenso nüchtern, allerdings im Gegensatz zu 2003 schneller und so kommen wir nach gut 32 Stunden in der Türkei an.
Im zweiten Teil geht es über die Türkei zunächst nach Georgien ...
da ich glaube, dass beide Länder eine Reise wert sind, möchte ich Euch mit ein paar Bildern und einem kurzen Text ein wenig von unserer Reise erzählen.
Kurzzusammenfassung
Anreise mit Optimatours nach Edirne und weiter entlang der Schwarzmeerküste. Verwirrung mit dem Mautsystem und Elends Stau um Istanbul. Im „Zielgebiet“ angekommen durchwachsenes Wetter und tolle Landschaften. Rückfahrt über die „klassische“ Route Bulgarien, Serbien, Kroatien, Italien. Insgesamt 4 ½ Wochen und 11tsd. km.
Armenien: schöne Landschaft mit teilweise sehr schlechten Straßen, „Besuch“ eines aktiven russischen Truppenübungsplatzes, überraschenderweise zwei Campingplätze. Tolle Steinmetzarbeiten an Kirchen und Klöstern, aber die meisten Anlagen nicht besonders gepflegt. Gutes Essen, nette Leute und alles in allem angenehmes Reiseland.
Georgien: Einbruch daheim, Sehr schöne Gebirgswelten, durchwachsenes Wetter, rutschender Bus, aufgeschlitzte Reifen, gutes Essen, nette Leute, sehr schöne Klöster, schöne Pisten auf denen wir zum Teil umdrehen mussten. Sehr angenehmes Reiseland.
Wer mehr erfahren möchte, muss einfach weiterlesen …
Wir starten unsere Reise leider nicht wie geplant mit den Schwiegereltern. Ganz gemütlich geht es nach dem Frühstück gen Villach. Wir sind schon sehr gespannt ob und wie sich Optimatours seit 2003 verändert hat. Bei der Stornierung der Buchung jedenfalls war man sehr kulant und hilfsbereit. 2003 hatten wir den Service schon mal mit den Motorrädern genutzt und es war ein echtes Erlebnis.
Wie erwartet gab es keine größeren Staus und so kommen wir gut gelaunt in Villach an. Jetzt noch Vorräte einkaufen für die Tage im Zug und dann zum Bahnsteig. Das einchecken ist problemlos, aber leider fehlt das Flair von 2003. Keine türkischen Frauen, die erst mal Tee kaufen und das Essen auspacken. Irgendwie ist das ganze sehr nüchtern. Die Wagons machen den Anschein, als habe sich außer etwas Farbe seit 2003 nichts verändert hat. Die Zugfahrt ist ebenso nüchtern, allerdings im Gegensatz zu 2003 schneller und so kommen wir nach gut 32 Stunden in der Türkei an.
Im zweiten Teil geht es über die Türkei zunächst nach Georgien ...