Bei meinem aktuellen Vorgang mit dem Zoll ist es weiterhin so, daß ich diese Mitmenschen weiterhin als unfähig einstufe.
Vor einigen Tagen bekam ich einen Anruf vom Hauptzollamt, der Mitmensch hat mir einleitend brav und recht unterwürfig erläutert worum es geht und ließ ungefragt durchblicken, daß er nichts dafür kann sondern nur als Befehlsempfänger agiert. Wir beide haben uns geeinigt, daß das die Ursache für diesem Vorgang bei seinen Vorgesetzten in der politischen Ebene liegt. Seine persönliche Meinung zu den Mitmenschen in dieser "Führungsebene" gebe ich hier nicht wieder.
Na ja ein klassischer Fall von Beamter im Dienst.
Jedenfalls habe ich den erst mal erzählen lassen um ihm dann erklärt, daß ich nicht mit ihm zum Thema sprechen werde, da ich diesbzgl. von meinem Rechtsanwalt vertreten werde und er nur mit diesem zum Thema zu sprechen hat.
Er hat dann noch was von schneller Abwicklung, Photos die ich ihm senden soll, Kosten die durch den Rechtsanwalt auf mich zukommen usw. geredet, hat dann aber schnell bemerkt, daß ich da nicht kooperativ bin.
Ich habe ihm erklärt, daß ich bereit bin bis zum Oberverwaltungsgericht zu gehen wenn es nötig ist und die Kosten die dabei entstehen könnten mich nicht beeinträchtigen.
Ach ja ....
Danach haben wir uns noch angeregt über Stihl Motorsägen unterhalten, die dieser Mitmensch privat im Einsatz hat, dieser Teil vom Telefonat war für beide Seiten angenehm.